Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer Tarifvergleich, Aktuelle Testergebnisse und Ratgeber (2024)

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Das Wichtigste in Kürze

  • Für selbständige Yogalehrer und Personen, die ein eigenes Yogastudio leiten, ist der Abschluss einer Berufs­haftpflicht­versicherung besonders wichtig.
  • Diese sollte vor allem bei Sach- und Personenschäden hohe Versicherungssummen vorsehen, da vor allem Personenschäden hohe Folgekosten mit sich bringen können.
  • Wir empfehlen eine Versicherungssumme von mindestens 3 Mio. €.
  • Eine freiberufliche Yogalehrerin kann sich beispielsweise ab 7,54 € pro Monat versichern.

Das erwartet Sie hier

Was Yogalehrer über die Berufs­haftpflicht­versicherung wissen sollten, wer sie braucht und was das kostet.

Inhalt dieser Seite
  1. Das sollten Yogalehrer über die Berufs­­haftpflicht wissen
  2. Warum brauchen Yogalehrer die Versicherung?
  3. Was deckt sie ab und was nicht?
  4. Kosten (inkl. Kostenbeispiel)
  5. Aktuelle Testergebnisse
  6. Die richtige Absicherung wählen
  7. Tipps unserer Experten
Foto von Swantje Niemann
Zuletzt aktualisiert am

Das müssen Yogalehrer über die Berufs­haftpflicht­versicherung wissen

Yogalehrer sind in ihrem Berufsalltag mit Haftungsrisiken konfrontiert. Verletzt sich zum Beispiel ein Kursteilnehmer oder beschädigen Sie versehentlich die Einrichtung eines gemieteten Studios, können daraus hohe Schadenersatz­forderungen resultieren. Damit Sie nicht Ihr eigenes Vermögen für das Begleichen von Schadenersatz­forderungen oder die Abwehr unberechtigter Forderungen aufwenden müssen, können Sie eine Berufs­haftpflicht­versicherung abschließen.

Wie auch viele andere Menschen in Heilnebenberufen müssen sich Yogalehrer vor allem gegen das Risiko von Sach- und Personenschäden absichern – also dagegen, dass Personen oder deren Eigentum zu Schaden kommen. Schließlich arbeiten sie unmittelbar mit der Gesundheit ihrer Kunden. Sogenannte reine Vermögensschäden hingegen sind ein kleineres Risiko.

Weil Yogalehrer sich in erster Linie gegen Sach- und Personenschäden versichern müssen, handelt es sich bei der Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer streng genommen um eine Betriebs­haftpflicht­versicherung.


So funktioniert die Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer

Verursachen Sie im Rahmen Ihrer Tätigkeit als Yogalehrer schuldhaft einen Schaden bei einer dritten Person, die nun Schadenersatz­forderungen erhebt, greift die Versicherung. Sie prüft, ob Sie tatsächlich für den Schaden haften müssen. Ist das nicht der Fall, wehrt sie für Sie die Forderung ab – gegebenenfalls vor Gericht. Ist die Forderung hingegen berechtigt, begleicht die Versicherung diese für Sie. Sie müssen maximal eine zuvor vereinbarte Selbst­beteiligung aufwenden und werden auch dadurch entlastet, dass die Versicherung beispielsweise die Kommunikation mit der geschädigten Person übernimmt.

Günstiger Schutz für alle Ihre Tätigkeiten

Weil es sich bei Yoga um eine Sportart mit vergleichsweise geringem Verletzungsrisiko handelt, können sich Yogalehrer in der Regel kostengünstig gegen Schäden versichern. Versicherungsschutz ist für hauptberufliche und nebenberufliche Yogalehrer möglich und sinnvoll und kann je nach Tarif auch Nebentätigkeiten wie zum Beispiel Ernährungsberatung abdecken.

Icon Yoga

Warum brauchen Yogalehrer eine Berufs­haftpflicht­versicherung?

Darum ist die Berufs­haftpflicht für Yogalehrer sinnvoll

Auch wenn der Abschluss einer solchen Versicherung nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, sollten Sie nicht darauf verzichten. Eine gute Berufs­haftpflicht­versicherung kann sich als existenzsichernd erweisen, da Schadenersatz­forderungen gerade bei Personenschäden besonders hoch ausfallen können und die Verantwortlichen hier häufig mit ihrem Privatvermögen haften.

Beachten Sie: Als selbständiger Yogalehrer werden sie in Yogaschulen und Sportstudios häufig nur dann beauftragt, wenn Sie eine entsprechende Versicherung nachweisen können.


Icon Mitarbeiter Team

Welche Yogalehrer brauchen eine eigene Versicherung?

Angestellte Yogalehrer sind in der Regel über ihren Arbeitgeber versichert. Wer ein Yogastudio leitet oder selbständig als Yogalehrer arbeitet, braucht hingegen eine eigene Berufs­haftpflicht­versicherung. Der Versicherungsschutz erstreckt sich dann auch auf die angestellten Mitarbeiter.

Die Top-Vorteile einer guten Berufs­haftpflicht­versicherung

  • Absicherung von Sach- und Personenschäden in Millionenhöhe
  • Deckt alle Aktivitäten im Rahmen der Tätigkeit ab
  • Klärt für Sie, ob Sie bei einem Schaden tatsächlich haften müssen
  • Abwehr unberechtigter Schadenersatz­forderungen
  • Mit­versicherung von Mitarbeitern
  • Vereinfacht das Mieten von Studios

Was deckt sie ab und was nicht?

Die wichtigsten Leistungen

Je nach Tarif leistet die Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer auch in den folgenden Situationen:

  • Leistung bei Personen-, Sach- und Vermögensfolgeschäden
  • Abwehr unberechtigter Forderungen (passiver Rechtsschutz)
  • Versicherungsfälle im Ausland und bei der Teilnahme an Lehrgängen
  • Schlüsselverlust
  • Mietsachschäden
  • Umweltschäden
  • Internetschäden
  • Versicherungsfall bei Vertretung
  • Forderungsausfall (die Versicherung springt ein, falls Sie von einer anderen Person geschädigt wurden und der Verantwortliche Sie nicht entschädigen kann)

Schadensbeispiele

Icon Schlüsselbund

Verlorener Schlüssel

Eine Yogalehrerin verliert den Schlüssel des Yogastudios, das sie gelegentlich mietet. Der Besitzer des Studios muss deshalb die Schlösser austauschen und fordert die dafür resultierenden Kosten von ihr ein.

Icon Kopfschmerzen

Verletzter Kursteilnehmer

Ein Kursteilnehmer versucht sich an einem Handstand, kippt aber hintenüber und schlägt mit dem Kopf auf dem Boden auf. Er trägt eine leichte Gehirnerschütterung davon und macht mangelhafte Anleitungen und Hilfestellungen seines Yogalehrers dafür verantwortlich.

Wann zahlt die Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer nicht?

  • Vermögensschäden, die nicht aus einem Sach- oder Personenschaden resultieren
  • Vorsatz
  • Schäden, die Sie oder Ihr Unternehmen betreffen
  • Schadenersatz­forderungen, die nichts mit der Tätigkeit als Yogalehrer zu tun haben

Was kostet das Ganze?

Kostenbeispiel

Eine freiberufliche Yogalehrerin möchte sich versichern. Für sie kommt beispielsweise der folgende Tarif infrage:

Versicherungssumme10.000.000 €
Selbst­beteiligung250 €
Monatliche Kosten*7,54 €
*Umgerechneter Monatsbeitrag aus dem Jahresbeitrag. Wählen Sie am besten stets die jährliche Zahlweise, da sonst ein Aufschlag für unterjährige Zahlweise anfallen kann.

Kostenfaktoren

Die Kosten einer Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer werden unter anderem von den folgenden Faktoren beeinflusst:

  • Versicherungssumme
  • Selbst­beteiligung
  • Zahlungsintervall
  • Versicherte Risiken
  • Umsatz und Betriebsgröße
  • Arbeit nur in eigenen Räumen oder auch auf fremden Grundstücken
  • Rabatte (zum Beispiel für Berufseinsteiger oder bei Abschluss mehrerer Versicherungen)

Was kostet eine Berufs­haftpflicht­versicherung für Sie als Yogalehrer?

Ihr kostenfreies Angebot wird passgenau und individuell von unseren mehrfach ausgezeichneten Experten erstellt.

Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer im Test

Gegenwärtig liegt kein Test vor, der spezifisch untersucht, welche Tarife der Betriebs­haftpflicht­versicherung am besten für Yogalehrer geeignet sind. Wir haben jedoch allgemeine Testergebnisse zur Betriebs­haftpflicht­versicherung für Sie ausgewertet.

Ausschnitt der aktuellen Testsieger (2024)

FocusServiceValue FairnessGesamtwertung von 100
Logo Sparkassen-FinanzgruppeSV Sparkassen­versicherungSehr gut100
Logo VGH VersicherungenVGHSehr gut100
Logo Hiscox SAHiscoxGut83

Die ganze Tabelle und die aktuellen Testsieger der Betriebs­­haftpflicht­­versicherung sowie die Empfehlungen unserer Experten finden Sie hier:

Alle Betriebs­­haftpflicht­­versicherer im Test (2024)

So wählen Yogalehrer die richtige Berufs­haftpflicht­versicherung aus

Darauf sollten Sie beim Vergleich achten

  • Ist die Versicherungssumme ausreichend hoch?
  • Sind für Sie relevante Risiken (vor allem Sach- und Personenschäden) versichert?
  • Sind Sie während aller Tätigkeiten, die Sie im Rahmen Ihres Berufs ausüben, versichert?
  • Können Sie die Selbst­beteiligung im Schadensfall gut zahlen?
  • Was genau ist versichert? Leistet die Versicherung beispielsweise bei Mietsachschäden, Internetschäden und Schlüsselverlust?
  • Wo gilt der Versicherungsschutz? (Das ist beispielsweise wichtig, wenn Sie Retreats im Ausland leiten)
  • Sind Sie auch bei der Teilnahme an Lehrgängen versichert?

So gehen Sie vor

  1. Bedarfsanalyse
    Überlegen Sie, welchen Haftungsrisiken Sie in Ihrem Arbeitsalltag ausgesetzt sind und was entsprechend unbedingt durch Ihre Versicherung abgedeckt sein sollte.
  2. Tarifvergleich
    Bevor Sie eine Versicherung abschließen, sollten Sie mehrere Angebote vergleichen. Ein unkomplizierter und übersichtlicher Vergleich ist zum Beispiel mit unserem Online-Tarifrechner möglich. Sie können bei dieser Gelegenheit auch prüfen, ob Sie beispielsweise aufgrund einer Zugehörigkeit zu einem Verband einem günstigen Gruppenvertrag beitreten können und ob dieser attraktive Bedingungen hat.
  3. Vertragsschluss
    Wenn Sie einen Tarif ausgewählt haben, beantragen Sie Versicherungsschutz. Achten Sie dabei darauf, zutreffende Angaben zu Ihrer Tätigkeit zu machen.

Unsere Versicherungskonzepte für Yogalehrer

Unsere Experten vermitteln Ihnen gerne eine Berufs­haftpflicht­versicherung, mit der Sie bei der Ausübung Ihres Berufs optimal versichert sind. Unsere Top-Tarife bieten Ihnen beispielsweise:

  • Günstige Prämien
  • Versicherungsschutz auch bei Schlüsselverlust, Mietsachschäden, Umweltschäden und Internetschäden
  • Erweiterter Straf­rechtsschutz
  • Versicherung inklusive Privat­haftpflicht und Tierhalter­haftpflicht möglich

Mit uns die ideale Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer finden

Sichern Sie sich bei uns bereits ab 7,54 Euro im Monat ab.
Ihr kostenfreies Angebot wird passgenau von unseren mehrfach ausgezeichneten Experten für Sie erstellt.

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Diese Fehler sollten Sie beim Abschluss einer Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer vermeiden

lesen
  • Risiken unterschätzen
    Auch wenn Yoga keine risikoreiche Sportart ist, besteht das Risiko, dass Sie als Yogalehrer für Schäden verantwortlich gemacht werden und entweder Schadenersatz leisten oder sich gegen unberechtigte Forderungen wehren müssen. Eine Berufs­haftpflicht­versicherung kann sich als existenzsichernd erweisen.
  • Kein Vergleich
    Vergleichen Sie verschiedene Tarife. So finden Sie das günstigste und leistungsstärkste Angebot.
  • Versicherungs­bedingungen nicht genau lesen
    Lesen Sie die Versicherungs­bedingungen genau, bevor Sie einen Vertrag abschließen. Achten Sie darauf, in welchen Situationen und in welcher Höhe Sie abgesichert sind. Fragen Sie im Zweifelsfall beim Versicherer nach, um Unklarheiten auszuräumen.

Wichtige Tipps unserer Experten für Sie

Experten-Tipp 1:
Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein?

„Da gerade im Fall eines Personenschadens sehr hohe Schadenersatz­forderungen möglich sind, sollte die Versicherungssumme für solche Schäden mindestens drei Millionen Euro betragen. Teilweise gibt es individuelle Obergrenzen bei der Versicherungsleistung für bestimmte Arten von Schäden, zum Beispiel für das Abhandenkommen von Wertsachen von Kunden.“

Foto von Martin Hacker
Berater

Experten-Tipp 2:
Internet-Risiken

„Wenn Sie beispielsweise eine Website haben, digital Daten von Kunden verwalten, Mails an diese verschicken oder einen YouTube-Kanal betreiben, können sich daraus weitere Risiken ergeben. Denkbar ist zum Beispiel, dass Sie versehentlich Persönlichkeitsrechte verletzen oder ein Virus weiterleiten. Prüfen Sie also, wie Sie gegen solche Cyber-Risiken versichert sind.“

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Experten-Tipp 3:
Mietsachschäden

„Viele Yogalehrer arbeiten in gemieteten Studios. Deshalb ist es wichtig, dass in der Haftpflicht­versicherung auch Mietsachschäden versichert sind.“

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Berater

Experten-Tipp 4:
Weitere Versicherungen für Yogalehrer

„Wenn Sie ein eigenes Yogastudio haben, können Sie dessen Einrichtung mit einer Inhalts­versicherung versichern. Schließen Sie beide Versicherungen beim gleichen Versicherer ab, erhalten Sie unter Umständen auch einen Rabatt. Denken Sie auch darüber nach, eine Betriebs­­unterbrechungs­versicherung abzuschließen. Diese kann auch ein Baustein der Inhalts­versicherung sein.“

Foto von Martin Hacker
Berater

Experten-Tipp 5:
Was ist die richtige Haftpflicht­versicherung für Yogalehrer?

„Als Yogalehrer benötigen Sie eine Versicherung, die Sie gegen Sach- und Personenschäden absichert. Solche Versicherungen werden auch dann als Betriebs­haftpflicht­versicherung bezeichnet, wenn es sich bei den Kunden nicht um klassische Betriebe handelt. Es ist also gut möglich, dass Ihnen ein passender Tarif entweder unter dem Namen Berufs­haftpflicht­versicherung oder Betriebs­haftpflicht­versicherung begegnet. Die Begriffe werden nicht immer einheitlich verwendet, also sollten Sie in jedem Fall durch einen genaueren Blick auf die Leistungen überprüfen, ob es sich wirklich um eine zu Ihren Berufsrisiken passende Versicherung handelt.“

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Berater

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Die häufigsten Fragen zur Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer

Was kostet eine Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer?

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Was eine Berufs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer kostet, hängt von mehreren Faktoren ab. Diese Versicherung ist jedoch in der Regel sehr kostengünstig: Eine leistungsstarke Versicherung gibt es beispielsweise schon für 7,54 Euro pro Monat.

Welche Versicherung braucht man als Yogalehrer?

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Die wichtigste Versicherung für Yogalehrer ist die Berufs­haftpflicht­versicherung (beziehungsweise Betriebs­haftpflicht­versicherung). Wer ein eigenes Yogastudio besitzt, sollte dieses mit einer Inhalts­versicherung absichern. Eine Betriebs­­unterbrechungs­versicherung oder eine Krankengeld­versicherung stellen je nach Situation auch sinnvolle Absicherungen dar. Wir empfehlen auch, sich frühestmöglich um eine Berufs­unfähigkeits­versicherung zu kümmern.

Wichtige Versicherungen für Selbständige

Was kostet eine Betriebs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer?

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Eine Betriebs­haftpflicht­versicherung für Yogalehrer gibt es, wie bereits erwähnt, zum Beispiel für 7,54 Euro im Monat – in der Regel fallen die Versicherungsbeiträge hier niedrig aus. Die Verwendung des Begriffs „Betriebs­haftpflicht“ kann in diesem Kontext etwas verwirren, weil Yogalehrer keine klassischen Betriebe sind. Es ist aber in erster Linie eine Bezeichnung für Versicherungen, die vor allem Sach- und Personenschäden absichern. Es kann also sein, dass Ihnen passende Versicherungen sowohl unter der Bezeichnung „Berufs­haftpflicht“ als auch unter der Bezeichnung „Betriebs­haftpflicht“ begegnen.

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Katharina Burnus
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