Das Wichtigste in Kürze
Das erwartet Sie hier
Was die ideale betriebliche Unfallversicherung kostet, wie Arbeitnehmer und -geber profitieren können und welche Optionen Sie bei der Gestaltung der Versicherung haben.
Inhalt dieser SeiteDas macht eine gute betriebliche Unfallversicherung aus
Wertvolle Ergänzung zur gesetzlichen Unfallversicherung
Die gesetzliche Unfallversicherung ist eine vorgeschriebene Pflichtversicherung, die der Arbeitgeber für seine Mitarbeiter abschließen muss. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass dieser Versicherungsschutz lückenhaft ist. Trotz der zusätzlichen Kosten ist deshalb eine private Unfallversicherung oder betriebliche Unfallversicherung zu empfehlen.
Die Kosten der betrieblichen Unfallversicherung sind für Arbeitgeber als Betriebsausgabe von der Steuer absetzbar und gerade bei größeren Gruppen sind die Versicherungsbeiträge pro Person geringer.
7 Vorteile der betrieblichen Unfallversicherung
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Wer kann eine betriebliche Unfallversicherung abschließen?
Die betriebliche Unfallversicherung – eine Gruppenversicherung
Die betriebliche Unfallversicherung wird auch Gruppen-Unfallversicherung genannt. Denn der Vertrag mit dem Versicherungsunternehmen wird nicht für einen einzelnen Angestellten abgeschlossen, sondern für die komplette Belegschaft oder eine vom Arbeitgeber ausgewählte Gruppe, z.B. sämtliche Führungskräfte oder eine bestimmte Abteilung.
Einige Versicherer unterschieden zwischen:
- Versicherung mit konkreter Namensnennung: Der Schutz gilt nur für die namentlich aufgeführten Personen.
- Versicherung ohne Namensnennung: Bei dieser Variante sind alle dem Betrieb oder einer bestimmten Gruppe innerhalb des Betriebs zugehörigen Personen versichert.
Wichtig ist, dass immer klar feststellbar ist, auf wen sich die Unfallversicherung erstreckt.
Wer kann versichert werden?
Gefahrengruppen in der betrieblichen Unfallversicherung
Unfallversicherer stufen die Versicherten in zwei Gefahrengruppen ein – Gruppe A sind nicht körperlich tätige Menschen, Gruppe B Menschen, die körperlich tätig sind.
Versicherer können auch bestimmte Berufsgruppen ausschließen. Das trifft gerade auf sehr risikoträchtige Tätigkeiten wie z.B. die eines Pyrotechnikers oder einer professionellen Extremsportlerin zu.
Wieso die gesetzliche Unfallversicherung nicht immer ausreicht
Die Gesetzliche Unfallversicherung versichert lediglich Arbeits- und Wegeunfälle. Leistungen werden nur erbracht, wenn die Erwerbsfähigkeit um mindestens 20 Prozent gemindert ist. Wenn ein Mitarbeiter nicht den direkten Weg zur Arbeit wählt und einen Unfall erleidet, greift die gesetzliche Unfallversicherung nicht. Wer in einem solchen Fall keine private Unfallversicherung abgeschlossen hat, bleibt häufig ohne Versicherungsschutz und muss unter Umständen einen langwierigen Prozess mit der Berufsgenossenschaft führen – mit ungewissem Ausgang. Diese Lücken kann eine betriebliche Unfallversicherung schließen.
Umfangreiche Informationen darüber, welche Leistungen die gesetzliche Unfallversicherung in welcher Situation erbringt, finden Sie auf der Website des Spitzenverbands der gesetzlichen Unfallversicherung.
Betriebliche Unfallversicherung: Vorteile für Arbeitgeber
- Die betriebliche Unfallversicherung ist in Zeiten von Fachkräftemangel ein echter Mehrwert, mit dem Unternehmen ihre Angestellten an sich binden können und gleichzeitig attraktiv für zukünftige Bewerber werden.
- Die Beiträge der betrieblichen Unfallversicherung zählen zu den Betriebsausgaben und senken so die Steuerlast.
- Der Leistungsumfang kann individuell vom Arbeitgeber festgelegt werden.
- Es kann gezielt ein bestimmter Personenkreis oder die ganze Belegschaft abgesichert werden.
Neben der Gruppenunfallversicherung können Arbeitgeber auch eine betriebliche Krankenversicherung für ihre Mitarbeiter anbieten. Ein weiteres Instrument der Mitarbeiterbindung ist die betriebliche Altersvorsorge. Sie bietet ebenfalls etliche Möglichkeiten, die Attraktivität des eigenen Unternehmens gegenüber der Konkurrenz zu stärken.
Betriebliche Unfallversicherung: Vorteile für Arbeitnehmer
- Mit der betrieblichen Unfallversicherung werden die Versicherungslücken der gesetzlichen Unfallversicherung geschlossen.
- Die Versicherung bietet umfassenden Schutz, der weltweit sowohl im Berufsleben als auch im Privatleben gilt.
- Die Beiträge einer betrieblichen Unfallversicherung werden vom Arbeitgeber gezahlt. So spart man sich die Kosten für eine private Unfallversicherung.
Auch wenn der Arbeitgeber über die betriebliche Unfallversicherung einen wertvollen Beitrag zur Risikovorsorge übernimmt, sollten Arbeitnehmer die eigene Vorsorge nicht aus den Augen verlieren. Denn auch die beste Unfallversicherung kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht ersetzen.
Gruppenunfallversicherung für Vereine
Vereine können für ihre Mitglieder ebenfalls eine Gruppenunfallversicherung abschließen. Diese Möglichkeit wird jedoch nur von wenigen Versicherungsunternehmen angeboten.
Wie auch bei der Gruppenunfallversicherung für Unternehmen gilt der Versicherungsschutz weltweit. Versichert ist allerdings nur die Vereinstätigkeit der Mitglieder. Im Schadensfall leistet die Versicherung bis zur vereinbarten Versicherungssumme. Versichert sind in der Regel alle aktiven und passiven Mitglieder des Vereins.
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Das leistet die betriebliche Unfallversicherung für Sie und Ihre Mitarbeiter
Umfassender Schutz weltweit
Die meisten betrieblichen Unfallversicherungen bieten einen umfassenden Schutz, denn der Versicherungsschutz gilt nicht nur im beruflichen Alltag, sondern 24 Stunden am Tag das ganze Jahr.
Der Versicherungsschutz gilt nicht nur im Heimatland, sondern auch bei Auslandsreisen. Dies ist für Angestellte wichtig, die beruflich viel reisen. Aber auch für private Reisen der Versicherten ist dies ein echter Mehrwert. Wie umfangreich die Leistungen im Ausland im Einzelnen sind und wie lange der Schutz je Reise gilt, ist je nach Anbieter unterschiedlich geregelt.
Wann zahlt die betriebliche Unfallversicherung?
Die betriebliche Unfallversicherung leistet bei dauerhaften Einschränkungen infolge eines Unfalls. Als Unfall gilt ein Ereignis, das von außen plötzlich auf den Körper des Versicherten einwirkt, woraufhin dieser unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung erleidet – damit Situationen, auf die nicht alle diese Merkmale zutreffen, mitversichert sind, braucht es oft gesonderte Klauseln. Das gilt z.B. für:
- Infektionen durch Insektenstiche oder Impfschäden
- Vergiftungen durch Nahrungsmittel
- Bauch und Unterleibsbrüche
- Verletzungen durch Eigenbewegung
Das leistet die betriebliche Unfallversicherung
Wichtige Basisleistungen
Mögliche Zusatzleistungen
Mögliche Service-Leistungen
Was sind Sofort- und Übergangsleistungen?
Normalerweise erfolgt die Leistung der Unfallversicherung erst nach längerer Zeit, da erst dann feststeht, ob eine dauerhafte Invalidität vorliegt. Bei schweren Verletzungen sind jedoch Sofortleistungen möglich – welche dies sind, ist in den Vertragsbedingungen festgelegt. Wurde eine Übergangsleistung vereinbart, zahlt die Versicherung auch, wenn die Invalidität in Folge eines Unfalls nicht dauerhaft ist, aber während der Gesundungsphase Kosten z.B. für Hilfsmittel anfallen.
Der Invaliditätsgrad entscheidet über Leistungen im Versicherungsfall
Die Versicherungssumme oder Invaliditätssumme ist der Beitrag der privaten oder betrieblichen Unfallversicherung, der bei einem dauerhaften Personenschaden als Einmalzahlung ausgezahlt wird. Die Höhe der Auszahlung hängt vom Invaliditätsgrad ab. Er wird mit Hilfe der Gliedertaxe festgestellt, die unfallbedingten Einschränkungen einen bestimmten Prozentwert zuweist. Typische Werte sehen z.B. so aus:
Körperteil | Gliedertaxe |
---|---|
Verlust der Stimme | 80 % |
Verlust eines Auges | 60 % |
Verlust des Gehörs auf einem Ohr | 40 % |
Verlust eines Arms | 80 % |
Verlust eines großen Zehs | 10 % |
Invaliditätsgrade können sich auch addieren – wer z.B. das Gehör auf beiden Ohren verliert, hat einen Anspruch auf 80 Prozent der Versicherungssumme. Maximal werden jedoch 100 Prozent der Versicherungssumme ausgezahlt – es sei denn, es wurde eine Progression vereinbart. Die einmalige Kapitalleistung kann z.B. genutzt werden, um eine Umschulung zu finanzieren, falls z.B. die bisherige Tätigkeit nicht länger ausgeübt werden kann.
Die richtige Versicherungssumme wählen
Bei der betrieblichen Unfallversicherung gilt die gleiche Faustregel wie bei der privaten Unfallversicherung: Die Grundsumme der Versicherung sollte etwa dem Zwei- oder Dreifachen des Jahresbruttoverdiensts entsprechen. Gerade für junge Menschen oder die Hauptverdiener in einer Familie kann jedoch auch eine höhere Summe empfehlenswert sein.
Unfallrente oder einmalige Kapitalleistung?
Sie können zwischen einer Einmalzahlung im Fall eines Unfalls und einer lebenslangen Unfallrente wählen. Die beiden Optionen haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile:
Einmalzahlung
Unfallrente
Es ist auch möglich, eine Versicherung abzuschließen, die beides kombiniert. Je nach Gestaltung der Summe und Rente kann dies den Beitrag beeinflussen.
Progression und Dynamik in der betrieblichen Unfallversicherung
Eine Möglichkeit, die Versicherungssumme zu erhöhen, besteht in der Wahl einer Progression – also eines Faktors, um den sich die Versicherungssumme erhöht. Oft stehen bei den Versicherern mehrere Progressionsstufen zur Verfügung. Wer sich z.B. für eine Progression von 225 % entscheidet, würde bei einer Versicherungssumme von 100.000 Euro und einem Invaliditätsgrad von 60 Prozent statt 60.000 Euro 105.000 Euro erhalten.
Bei vielen Versicherern ist es auch möglich, eine betriebliche Unfallversicherung mit einer Dynamik abzuschließen – mit dieser steigen die Versicherungsprämien, aber auch die Leistungen der Versicherung kontinuierlich an, um einen Ausgleich für die Inflation zu schaffen.
Wann zahlt die betriebliche Unfallversicherung nicht?
Die Vertragsbedingungen der betrieblichen Unfallversicherung sind sehr individuell gestaltet, doch es gibt typische Leistungsausschlüsse. Das sind z.B.:
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Das kostet eine betriebliche Unfallversicherung
Individuelle Bedingungen und Preise
Eine Angabe zu den Kosten einer betrieblichen Unfallversicherung werden Sie nicht ohne weiteres finden. Der Grund: Jedes Unternehmen muss individuell bewertet werden. Daraus ergibt sich jedes Mal ein anderer Preis, auch wenn die versicherten Leistungen die gleichen sind wie bei anderen Unternehmen.
Allgemein gilt jedoch: Je mehr Arbeitnehmer die betriebliche Unfallversicherung nutzen können, desto günstiger werden die Beiträge. Denn die Versicherungen gewähren ab einer bestimmten Anzahl an Verträgen sogenannte Bündelungsrabatte.
Kostenfaktoren der betrieblichen Unfallversicherung
- Anzahl der Mitarbeiter
- Risiko (körperliche oder nicht körperliche Tätigkeiten)
- Versicherungssumme und Höhe der Progression
- Umfang der Versicherungsleistungen
Kostenbeispiel
Eine Firma möchte ein Team von drei Redakteuren versichern. Für sie kommt z.B. dieses Angebot infrage:
Versicherungsnehmer | 3 Personen, Gruppe A, keine Namensnennung |
Versicherungssumme | 100.000 € (einmalige Kapitalleistung) |
Progression | 300 % |
Versicherungsprämie (Jahr) | ab 108,14 € |
Betriebliche Unfallversicherung in der Steuer
Arbeitgeber können die betriebliche Unfallversicherung als Betriebsausgabe von der Steuer absetzen. Wie die steuerliche Behandlung auf Seiten der Arbeitnehmer aussieht, hängt davon ab, ob diesen ein vertraglicher Direktanspruch auf die Leistungen eingeräumt wurde. Über die Details und die vorteilhafteste Gestaltung sprechen Sie am besten mit dem Steuerberater Ihres Vertrauens.
Betriebliche Unfallversicherung ohne Direktanspruch
Wurde dem versicherten Arbeitnehmer kein Direktanspruch eingeräumt, so stellen die laufenden Beiträge zur Gruppen-Unfallversicherung keinen Arbeitslohn dar und sind demzufolge auch nicht zu versteuern. Kommt es nun zu einem Leistungsfall und zu einer Auszahlung der Versicherungssumme an den Artbeitnehmer, so ist die geleistete Versicherungssumme steuerfrei. Allerdings müssen im Leistungsfall die Beiträge rückwirkend versteuert werden. Läuft die Auszahlung über den Arbeitgeber, so gilt diese als steuerpflichtige Betriebseinnahme. Das Einverständnis des Arbeitnehmers muss bei Vertragsschluss, spätestens jedoch im Leistungsfall. vorgelegt werden.
Betriebliche Unfallversicherung mit Direktanspruch
Wurde dem versicherten Arbeitnehmer ein Direktanspruch eingeräumt, so stellen die laufenden Beiträge Arbeitslohn dar und sind zu
versteuern. Eine Durchschnittsbildung ist möglich. Beträgt also der durchschnittliche Beitrag inkl. der gesetzlichen Versicherungssteuer (derzeit 19%) über alle versicherten Personen des Vertrages durchschnittlich maximal 119,00 EUR, so kann der Arbeitgeber eine „Pauschalversteuerung“ mit einem Satz von ca. 23 % auf den Nettobeitrag ohne Versicherungssteuer vornehmen. Die als Schadenersatz geleistete Versicherungssumme an den Arbeitnehmer wird auch in diesem Fall steuerfrei ausgezahlt. Eine Ausnahme ist die Unfallrente. Sie ist im Leistungsfall mit dem sog. Ertragsanteil zu versteuern.
Was kostet eine betriebliche Unfallversicherung für Ihre Firma?
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Wer bietet 2024 die besten betrieblichen Unfallversicherungen an?
Individuelle Gestaltung erschwert traditionelle Tests
Bei der betrieblichen Unfallversicherung handelt es sich um ein Produkt, dass sehr individuell angepasst und sowohl vom jeweiligen Betrieb als auch von der Mitarbeiterzahl beeinflusst wird. Daher liegen von unabhängigen Testinstituten derzeit keine Tests vor, die sich direkt mit der betrieblichen Unfallversicherung befassen.
Fairness von Firmenversicherern im Test bei ServiceValue (2023)
Das Marktforschungsunternehmen ServiceValue hat 2023 Firmenkunden befragt, wie zufrieden sie mit ihren Versicherern sind. Hauptthema war dabei die Fairness der Versicherungsunternehmen. Im Rahmen der Online-Befragung werden die Urteile von 1.562 Firmenkunden zu 29 verschiedenen Versicherern ausgewertet. Die Teilnehmer bewerten die Versicherer dabei in den Bereichen:
- Kundenberatung
- Kundenkommunikation
- Preis-Leistungs-Verhältnis
- Schutz und Vorsorge
- Kundenservice
Überdurchschnittlich gut bewertete Unternehmen erhalten die Bewertung „gut“ und Unternehmen, deren Bewertungen sich wiederum über dem Durchschnitt der als „gut“ bewerteten Unternehmen bewegen, die Bewertung „sehr gut“. In der Gesamtbewertung schneiden diese zehn Versicherer mit der Bewertung „sehr gut“ ab (Quelle):
Tipps für den Tarifvergleich: So finden Sie die passende betriebliche Unfallversicherung
Darauf sollten Sie achten
Die sehr individuelle Gestaltung von Tarifen der betrieblichen Unfallversicherung erschwert z.B. Kostenvergleiche, wie sie bei anderen Versicherungen üblich sind, schwerer. Am besten vergleichen Sie mehrere Angebote oder lassen sich zu dem Thema beraten. Fragen, die Sie sich bei der Auswahl stellen können, sind z.B. diese:
Wenn Sie sich für eine betriebliche Unfallversicherung interessieren, stehen Ihnen unsere Versicherungsfachleute gerne beratend zur Seite. Sie können mithilfe Ihrer Angaben zu Ihrem Betrieb und dem gewünschten Versicherungsumfang mehrere Angebote vergleichen und eine betriebliche Unfallversicherung finden, die das optimale Pries-Leistungs-Verhältnis bietet.
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Die häufigsten Fragen zur betrieblichen Unfallversicherung
Was ist eine betriebliche Unfallversicherung?
Wie die private Unfallversicherung zielt die betriebliche Unfallversicherung darauf ab, die Versicherungslücken der gesetzlichen Unfallversicherung zu schließen. Sie gilt weltweilt, im Berufs- und im Privatleben. Ihre Beiträge werden vom Arbeitgeber gezahlt.
Wer zahlt die Unfallversicherung, Arbeitgeber oder Arbeitnehmer?
Arbeitgeber tragen die Kosten für die gesetzliche Unfallversicherung (1,6 Prozent) ebenso wie die der betrieblichen Unfallversicherung, falls sie eine solche für Ihre Angestellten abschließen. Die betriebliche Unfallversicherung kann als Betriebsausgabe von der Steuer abgesetzt werden.
Was ist eine Gruppenunfallversicherung?
Bei der betrieblichen Unfallversicherung handelt es sich um eine Gruppenunfallversicherung. Das heißt, dass entweder eine klar definierte Gruppe (z.B. die Mitarbeiter einer Abteilung) oder mehrere namentlich genannte Personen gemeinsam unfallversichert werden.
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