Das Wichtigste in Kürze
Das erwartet Sie hier
Was kostet eine Elektronikversicherung für Unternehmen, welche Leistungen sind wichtig und wann lohnt sie sich auch für Privatpersonen.
Inhalt dieser SeiteDas macht eine gute Elektronikversicherung aus
So können Sie sich versichern
Es gibt u. a. zwei Möglichkeiten, eine Elektronikversicherung abzuschließen: als Ergänzung zur Geschäftsinhaltsversicherung oder als eine sogenannte Allgefahrenversicherung. Vorab sollte jedes Unternehmen genauestens seinen Bedarf prüfen und ermitteln, welche Art der Elektronikversicherung die richtige ist. Wenn Sie bei der Bedarfsanalyse Hilfe benötigen, wenden Sie sich gern an unsere unabhängigen Versicherungsexperten.
Wer bereits über eine Geschäftsinhaltsversicherung verfügt, sollte prüfen, ob diese durch eine Elektronikversicherung ergänzt werden kann. Dies stellt sich meist als preisgünstiger heraus als zwei einzelne Policen. Arbeitet man eher mit besonders wertvollen Geräten, lohnt sich eine Allgefahrenversicherung, denn diese bietet einen größeren Leistungsumfang.
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Für wen ist eine Elektronikversicherung sinnvoll?
Warum ist eine Elektronikversicherung sinnvoll?
Im alltäglichen sowie gewerblichen Leben ist die moderne Technik nicht mehr wegzudenken. Besonders in Betrieben ist der Betriebsablauf von Computern, Apparaten und Netzwerken abhängig. Fallen technische Geräte aus, werden beschädigt oder gestohlen, sind auch meist firmeninterne Daten sowie sensible Kundendaten verloren. Dies kann die Firma enorm schädigen und finanziell zurückwerfen.
Trotz modernster Technik und fachmännischer Bedienung kann es immer wieder zu Schäden kommen. Diese Schäden können entweder durch Einwirkungen von außen, oder noch häufiger durch eigenes Verschulden auftreten. Wer über eine Geschäftsinhaltsversicherung oder Cyber-Versicherung verfügt, ist nicht vor Eigenschäden gesichert. Eine Elektronikversicherung rettet in solchen Fällen das Unternehmen vor den finanziellen Folgen.
Schadensbeispiele
Schaden durch Blitzeinschlag
Während eines starken Gewitters kommt es zu einer Überspannung durch die einschlagenden Blitze. Der Server und mehrere Arbeitsstationen eines Ingenieurbüros werden beschädigt. Am nächsten Morgen stellen die Angestellten fest, dass sie die Computer nicht mehr nutzen und auf gespeicherte Daten nicht mehr zugreifen können.
Vergessen, das Fenster zu schließen
Nach Schließung der Zahnarztpraxis am Freitag Nachmittag vergisst die Empfangsfrau, die Fenster im EDV-Raum zu schließen. Über das Wochenende kommt es zu heftigen Regenfällen, sodass ein Kurzschluss ausgelöst wird, der Server und Telefonanlagen außer Betrieb setzt. Die Geschäftsinhaltsversicherung leistet nicht, da sie grobe Fahrlässigkeit und Eigenverschulden vorwirft. Eine Elektronikversicherung würde dennoch zahlen.
Schaden durch Bedienfehler
Ein neuer Mitarbeiter fängt in einem Architekturbüro an und ist nicht mit dem Betriebssystem vertraut. Im Betriebsalltag unterläuft ihm ein Fehler, was zur Löschung der Festplatte seines Rechners führt. Alle Projektdaten sind verloren.
Wer braucht eine Elektronikversicherung?
Prinzipiell benötigt jedes Unternehmen eine Elektronikversicherung, das mit elektronischen Geräten, hochwertigen EDV- und IT-Ausrüstungen, Maschinen oder ganzen Anlagen zu tun hat. Besonders Firmen, deren Betriebsalltag stark von funktionierender Technik abhängt, benötigen eine entsprechende Absicherung. Das trifft z.B. auf die folgenden Unternehmen zu:
Experten-Tipp:
„Eine Elektronikversicherung schließen in der Regel Unternehmen ab. Sie versichern hier einzelne Maschinen oder ganze Anlagen. Die Besonderheit im Vergleich zur Inhaltsversicherung ist, dass der Versicherungsschutz unter anderem auch Eigenschäden oder Schäden durch Dritte umfasst.“
Besonderer Schutz für Ärzte
Arztpraxen, die mit teurer Medizintechnik arbeiten, benötigen eine Extra-Police. Einige Versicherungsunternehmen bieten daher eine gesonderte Versicherungslösung für folgende Betriebsgruppen an:
- Niedergelassene Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte
- Kliniken
- Medizinische Labors
- Sonstige Heilberufe (sog. “Heilwesen”)
Die sog. Ärzte-Policen sind speziell auf die hochwertige Medizintechnik sowie elektronische Anlagen und Geräte einer Praxis bzw. Klinik ausgerichtet. Versichert werden können also nicht nur Computer, Kopierer und Telefonanlagen, sondern auch Röntgenanlagen, Labor-, Ultraschall- und Endoskopiegeräte sowie Geräte zum CT und Kernspintomographie.
Elektronikversicherung für Privatpersonen
So wie es auch eine Cyber-Versicherung für Privatpersonen gibt, kann man auch seine technischen Geräte mit einer privaten Elektronikversicherung absichern. Eine Hausratversicherung sichert zwar auch Computer, Fernseher und Co. ab, jedoch leistet diese nur bei Einbruchdiebstahl oder Schäden durch Feuer und Leitungswasser. Wer über besonders teure Geräte verfügt, sollte auf eine Elektronikversicherung nicht verzichten. Diese deckt im Gegensatz zur Hausratversicherung auch Schäden durch eigenes Verschulden oder Bedienungsfehler ab. Versicherte Risiken sind:
Diese Geräte können versichert werden
- Küchen- und Haushaltsgeräte
- Bild- und Ton-Geräte
- Unterhaltungs- und Spieleelektronik
Wie viel zahlt die Versicherung?
Abhängig vom Anbieter zahlt die Versicherung im Schadensfall ca. 5.000 Euro pro Gerät. Bei einem Totalschaden des versicherten Gerätes bekommt der Versicherungsnehmer i. d. R. den Neuwert ersetzt, bei Geräten, die älter als zwei Jahre sind, bekommt er den Zeitwert. Oftmals wird jedoch eine Selbstbeteiligung vereinbart, die bei jedem Schadensfall vom Versicherten zu zahlen ist. Daher lohnt sich eine private Elektronikversicherung nur bei sehr wertvollen Geräten.
Wichtige Leistungen der Elektronikversicherung
Wann zahlt die Elektronikversicherung?
Die Elektronikversicherung greift bei Schäden, die an verschiedenen elektronischen Geräten und elektrotechnischen Anlagen wie z. B. Informations-, Kommunikations- oder Bürotechnik entstanden sind. Ursachen für Schäden an Elektronik gibt es viele, z. B. Blitzschläge, Bedienungs- bzw. Konstruktionsfehler oder Wasserschäden. Auch Schäden durch Raub oder Unachtsamkeit sind möglich.
Für die finanziellen Konsequenzen dieser Schäden kommt die Elektronikversicherung auf. In Betrieben, die mit hochwertiger IT oder mit empfindlichen elektronischen Anlagen arbeiten, kann die Elektronikversicherung zu den wichtigsten Gewerbeversicherungen überhaupt gehören. Versicherte Risiken sind:
- Einbruch
- Raub
- Brand
- Blitzschlag
- Leitungswasser
- Bedienfehler
- Vandalismus
- Sturm und Hagel
- Überschwemmung
Diese Absicherungen sind besonders wichtig
Fahrlässigkeit und Vorsatz von Dritten sind mitversichert
Besonders wichtig dürfte die Absicherung gegen Schäden sein, die aus Fahrlässigkeit oder Vorsatz von dritten Personen verursacht wurden. Geht nämlich ein Mitarbeiter unachtsam mit einer Maschine um und wird dadurch die Software zerstört oder werden Daten vernichtet, deckt die Elektronikversicherung den entstandenen Schaden ab. Somit bietet sich eine Elektronikversicherung durchaus für wertvolle Anlagen an, die nur durch komplexe Software betrieben werden.
Schutz gegen Datenverlust
Im Rahmen der Elektronikversicherung werden auch Daten versichert, die für den Betrieb der Anlage notwendig sind oder die auf einem fest installierten Datenträger gespeichert sind. Der Verlust solcher Daten kann nicht nur zu einem empfindlichen Imageschaden für den Selbständigen führen. Die erneute Beschaffung kann auch sehr kostspielig sein. Deshalb ist eine angemessene Versicherungssumme für den Freiberufler oder den Gewerbetreibenden äußerst vorteilhaft.
Versicherungsschutz für bewegliche Geräte
Bei der Elektronikversicherung gilt in der Regel eine Einschränkung bei den versicherten Geräten. Zwar können elektronische Anlagen, Computer und andere Geräte sehr gut über die Elektronikversicherung abgesichert werden, doch Laptops und mobile Endgeräte sind in diesem Versicherungsschutz nicht erfasst. Der Versicherte muss deshalb darauf achten, dass eine Versicherungsklausel im Vertrag angegeben ist, die solche mobilen Endgeräte explizit im Versicherungsschutz berücksichtigt. Da immer mehr Firmen auf mobile Arbeitsplätze umsteigen, ist diese Klausel für nahezu jeden Betrieb von Bedeutung.
Was zahlt die Versicherung?
Tritt ein Schadensfall durch einen versicherten Schaden ein, kommt die Versicherung für die Kosten bis zur Höhe der vertraglich vereinbarten Versicherungssumme auf. Dabei übernimmt sie diese Kosten:
Welche Geräte können versichert werden?
Folgende Geräte und Anlagen sind versicherbar:
- Daten-, Informations- und Kommunikationstechnik
- Mess-, Prüf- und Sicherheitstechnik
- Bild- und Tontechnik
- Bürotechnik
- Kassen
- Fest installierte Datenträger
- Medizintechnik (mit sog. Medizin- oder Ärzte-Police)
Die richtige Versicherungssumme wählen
Die Versicherungssumme basiert auf dem Neuwert aller elektronischen Gegenstände. Entweder lässt sich eine pauschale Absicherung abschließen, die die gesamte Elektronik eines Unternehmens umfasst, oder die Versicherungssumme wird für jeden Gegenstand separat festgelegt, indem deren Wert zugrunde gelegt und das Risiko für Schäden geschätzt wird.
Wenn neue Elektronik dazukommt, sollte das Unternehmen darauf achten, dass es nicht unterversichert ist. Oftmals vereinbaren Versicherungsgesellschaften eine sog. Vorsorgeversicherung, die bis zu 30 Prozent der Gesamtversicherungssumme mitversichert.
Sinnvolle Zusatzleistungen
Im Rahmen der Elektronikversicherung gibt es die Möglichkeit, den Leistungsumfang durch Zusatzleistungen zu erweitern.
Softwareversicherung
Eine Elektronikversicherung schützt nur die Hardware. Die Software ist durch eine entsprechende Softwareversicherung abgesichert. Diese deckt die finanziellen Folgen für die Wiederherstellung bzw. Rekonstruktion von Daten nach einem Schaden ab, der nicht als Sachschaden gilt. Dazu gehören Wiederherstellungskosten z. B. nach einem Hacker-Angriff.
Mehrkostenversicherung
Die Mehrkostenversicherung deckt notwendige Kosten einer Betriebsunterbrechung aufgrund eines Elektronikschadens ab. Dazu gehören z. B. anfallende Mietgebühren für Ersatzgeräte.
Wann zahlt die Versicherung nicht?
Vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind i. d. R. folgende Schäden:
Nicht von vornherein im Vertrag mitversichert sind sog. bewegliche Geräte, wie Mobiltelefone, Smartphones, Autotelefone und anderes Werkzeug – diese müssen, wie bereits erwähnt, explizit eingeschlossen werden. Auch sind Folgekosten nach einem Schaden nicht mitversichert. Dazu gehören u. a. Mietkosten oder Ertragsausfallkosten. Für Letzteres kommt eine Betriebsunterbrechungsversicherung auf.
Kosten einer Elektronikversicherung
Wovon hängen die Kosten ab?
Die Kosten einer Elektronikversicherung sind generell abhängig davon, welche elektronischen Geräte und Anlagen unter den Versicherungsschutz gestellt werden. Faktoren, die die Kosten einer Elektronikversicherung beeinflussen, sind:
Rechenbeispiel
Wir haben für eine Firma, die in den letzten Jahren
- keine oder nur geringfügige Vorschäden hatte
- keine Kündigung des Vorversicherers erhalten hat
- keine besonders wertvollen oder unsicheren Geräte wie z.B. Prototypen versichern muss
mehrere Angebote verglichen. Sie kann sich ab 214,20 € pro Jahr versichern.
Was kostet eine Elektronikversicherung für Ihre Firma?
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Die Elektronikversicherung im Test (2024)
Bei der Elektronikversicherung zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei vielen anderen Gewerbeversicherungen, wenn es um die Frage nach aktuellen Tarifanalysen geht. Neue Testergebnisse sind am Markt nicht verfügbar. Zwar findet man einzelne privat anwendbare Versicherungen wie die Photovoltaikversicherung immer wieder analysiert, doch einen übergreifenden Test für die gewerbliche Elektronikversicherung gibt es derzeit nicht. Das liegt daran, dass der Versicherungsbedarf der Betriebe sehr unterschiedlich ist.
Lassen Sie sich beraten
Gewerbekunden ist es daher angeraten, eine persönliche Beratung durch einen Versicherungsexperten wahrzunehmen. Wenden Sie sich dazu gerne an unsere unabhängigen Versicherungsberater. Diese helfen Ihnen, verschiedene Angebote und Tarife zu vergleichen und den passenden Versicherungsschutz für Ihr Unternehmen zu finden. Kontaktieren Sie hierzu am besten unser Makler-Team.
Anbieter von Cyber-Versicherungen im Test
Einen Orientierungspunkt liefert das Rating von Franke und Bornberg zu Cyber-Versicherungen, da deren Anbieter oft auch Elektronikversicherungen anbieten. Das Analysehaus führt regelmäßig Tests zu gewerblichen Cyber-Versicherungen durch und aktualisiert die Ergebnisse kontinuierlich. Hier finden Sie die Testsieger:
Elektronikversicherungen für Privathaushalte im Test
Im Test durch das Deutsche Finanz-Service Institut im Jahr 2020 erhalten diese getesteten Versicherungsunternehmen sehr gute Bewertungen als Versicherer von Smartphones, Notebooks, Tablets und Smartwatches (Quelle):
Elektronikversicherungen vergleichen
Analysieren Sie Ihren Versicherungsbedarf
Wer sich für eine Elektronikversicherung interessiert, sollte an erster Stelle genauestens den Bedarf seines Unternehmens prüfen. Fragen, die Sie sich in diesem Zusammenhang stellen können, sind z.B.:
- Mit was für technischen Geräten arbeite ich?
- Wie viel beträgt der Gesamtwert meiner technischen Ausrüstung?
- Wenn meine technischen Geräte ausfallen würden, wäre meine gewerbliche Tätigkeit davon stark abhängig?
Ist der Bedarf da, prüfen Sie Ihre bestehenden Gewerbeversicherungen. Verfügen Sie bereits über eine Geschäftsinhaltsversicherung oder eine Cyber-Versicherung? Erkundigen Sie sich, ob die Elektronikversicherung als Baustein ergänzt werden kann. Arbeiten Sie mit hochwertigen technischen Anlagen? Dann lohnt sich unter Umständen eher eine Allgefahrenversicherung.
Beim Vergleich von Elektronikversicherungen sollten Sie nicht nur auf den Preis achten. Viel wichtiger ist der Leistungsumfang des Tarifs. Schließlich wollen Sie sich und Ihren Betrieb optimal und rundum geschützt wissen.
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Weitere Versicherungen für Betriebe mit technischen Geräten
Diese Versicherungen lohnen sich ebenfalls
Firmen, die tagtäglich mit Maschinen, technischen Anlagen, Computersystemen und hochwertiger Technik zu tun haben, sollten besonders auf ihren Versicherungsschutz achten. Neben der Elektronikversicherung gehört die Cyber-Versicherung zu den wichtigsten Versicherungspolicen. Sie schützt vor den finanziellen Folgen nach einem Hacker-Angriff oder Attacken aus dem Internet. Besonders wer mit sensiblen Kundendaten umgeht, sollte über eine Cyber-Versicherung verfügen.
Unternehmen, die im Medien- und Kreativbereich tätig sind, sollten nicht auf eine Media-Haftpflichtversicherung verzichten. Auf Grundlage einer Allgefahren-Absicherung funktioniert sie als Kombipaket aus Vermögensschadenhaftpflichtversicherung und Betriebshaftpflichtversicherung.
Weitere wichtige Gewerbeversicherungen
Die Geschäftsinhaltsversicherung versichert die komplette Büroausstattung, Maschinen und Waren nach einem Schaden durch Zerstörung oder Diebstahl. Dazu gehören auch technische Geräte, jedoch mit Einschränkungen.
Fallen komplette Firmenserver und Betriebsgeräte aus, kann die Arbeit nicht fortgesetzt werden – im schlimmsten Fall für eine unbestimmte Zeit. Für Betriebe jeder Größe ist daher eine Betriebsunterbrechungsversicherung unerlässlich. Diese schützt vor den finanziellen Lasten nach einer ungeplanten Betriebsunterbrechung durch Brand, Diebstahl oder Sturm.
Fazit
In vielen Betrieben hängt viel von teuren technischen Geräten ab. Daher empfiehlt es sich, diese über eine Elektronikversicherung abzusichern. Dies ist in Form eines Zusatzbausteins der Cyber- oder Geschäftsinhaltsversicherung oder als Allgefahrenversicherung möglich.
Die häufigsten Fragen zur Elektronikversicherung
Welche Versicherung zahlt bei Kurzschluss?
Schädigen ein Blitzschlag oder Überspannung technische Geräte in Ihrem Unternehmen, zahlt die Elektronikversicherung.
Was deckt eine Elektronikversicherung ab?
Die Elektronikversicherung versichert elektronische Geräte gegen Diebstahl, Beschädigung (z.B. durch Feuchtigkeit oder Bedienungsfehler) oder Konstruktions- und Materialfehler.
Was kostet eine Elektronikversicherung?
Die Kosten der Elektronikversicherung für Unternehmen sind angesichts der sehr individuellen Anforderungen und Risiken von Unternehmen nicht pauschal zu beziffern. Unser Beispiel-Unternehmen kann sich ab 214,20 Euro pro Jahr versichern, doch dies ist nur einer von vielen möglichen Preisen.
Ist eine Elektronikversicherung sinnvoll?
Da elektronische Geräte zentral für die Aufrechterhaltung der Betriebsabläufe sind und ihre Beschädigung hohe finanzielle Einbußen bedeuten kann, lohnt es sich für Unternehmen, dieses Risiko abzusichern. Bei Privatpersonen kommt es sehr darauf an, wie teuer die Geräte sind.
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