Festgeldkonto Jetzt vergleichen und Top Banken (2024) finden

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Das Wichtigste in Kürze

  • Auf einem Festgeldkonto wird das Geld für eine bestimmte Laufzeit fest gebunden und verzinst.
  • Je länger Sie das Geld anlegen, desto höher sind die Festgeldzinsen.
  • Ein Festgeldkonto empfiehlt sich für jeden, der beim Geldanlegen Wert auf Sicherheit und Schutz vor Verlusten legt.
  • Besonders für kurze Anlagezeiten von 1-3 Jahren bietet sich ein Festgeldkonto an.
  • Wer länger anlegen und sich steigende Zinsen nicht entgehen lassen möchte, kann die Treppenstrategie beim Festgeld nutzen.

Das erwartet Sie hier

Wann und für wen sich ein Festgeldkonto als Geldanlage besonders eignet und wie man sich die besten Konditionen sichert.

Inhalt dieser Seite
  1. So finden Sie das optimale Festgeldkonto
  2. Wann lohnt sich ein Festgeldkonto?
  3. Wie funktioniert ein Festgeldkonto?
  4. Aktuelle Testergebnisse
  5. Festgeldkonten vergleichen
  6. Fazit
Foto von Munkhjin Enkhsaikhan
Zuletzt aktualisiert am

So finden Sie das optimale Festgeldkonto

Für all diejenigen, die für eine bestimmte Laufzeit auf ihr Geld verzichten können, ist das Festgeldkonto eine gute Option. Denn im Vergleich zum Tagesgeldkonto gibt es hier höhere Zinsen – bei absoluter Sicherheit vor Verlusten. Dabei muss das Festgeldkonto nicht zwingend bei der gleichen Bank wie das eigene Girokonto geführt werden. Ein Vergleich verschiedener Banken kann sich lohnen, um sich den besten Zins zu sichern.


Festgeld-Vergleich liefert besten Zins

Mit unserem Vergleichsrechner können Sie das beste Angebot für ein Festgeldkonto direkt online abschließen und sich so den besten Zins sichern. Aktuell bieten wir Ihnen einen Höchstzins von 3,0 Prozent für 10.000 Euro, was Sie für 3 Jahre anlegen können (Stand: Oktober 2024). Sie haben dabei die Wahl zwischen Direktbanken und Zinsplattformen in Deutschland und im europäischen Ausland.

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Sicher Anlegen dank Einlagensicherung

Das Geld ist bei Banken, die innerhalb der EU oder dem Europäischen Wirtschaftsraum agieren, sehr sicher. Dafür sorgt die gesetzliche Einlagensicherung, die das eingelagerte Kapital bis zu einer Höhe von bis zu 100.000 Euro pro Kunde pro Bank absichert.

Wenn Sie mehr als 100.000 Euro einlagern wollen

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Planen Sie mehr als 100.000 Euro einzulagern, sollten Sie das Kapital unbedingt auf mehrere Banken verteilen, da Sie bei jeder Bank von der gesetzlichen Einlagensicherung profitieren. Bei einem Kapital von 300.000 Euro sollten also jeweils 100.000 Euro auf drei verschiedene Banken verteilt werden. Dann ist jedes Ihrer Festgeldkonten bis zum Maximum (Rendite nicht inbegriffen) abgesichert.

Beachten Sie dazu, dass auch andere Kapitaleinlagen in diesen Betrag zählen. Haben Sie also beispielsweise bei einer dieser Banken schon ein Girokonto, ist nur der Gesamtbetrag gegenüber der Bank abgesichert, nicht aber je Konto.

Den richtigen Anlagezeitraum wählen

Wir empfehlen, während einer Niedrigzinssituation keine langfristigen Verträge für ein Festgeldkonto abzuschließen. Im Idealfall wählen Sie einen Anlagezeitraum von 1-3 Jahren. Wer sich beispielsweise für 10 Jahre bindet, erhält dann auch nur den vereinbarten Zins. Steigen die Zinsen aber beispielsweise in 5 Jahren wieder, würde es mehr Sinn machen, ein neues Festgeldkonto zu eröffnen und dann einen besseren Zinssatz zu erhalten. Bis dahin ist das Kapital auf dem Festgeldkonto aber gut aufgehoben.

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Die Testsieger 2024 aus Stiftung Warentest, Ökotest und Focus Money im Vergleich:

Wann und für wen eignet sich ein Festgeldkonto?

Klassische Girokonten oder Sparbücher werfen heutzutage keine Zinsen mehr ab – zumindest nicht in der Höhe, dass sie die zu erwartende Inflation ausgleichen würden. Anders als auf dem freien Kapitalmarkt, wo beispielsweise in Aktien, ETFs oder Edelmetalle investiert wird, ist das Geld auf dem Festgeldkonto gegenüber Verlusten aber geschützt.

Ein Festgeldkonto empfiehlt sich vor allem dann, wenn:

  • Sie Ihr Geld für sich arbeiten lassen möchten
  • Sie sich mit einem relativ niedrigen Zinssatz zufriedengeben
  • Sie um keine Verluste fürchten möchten
  • das Geld in absehbarer Zeit tatsächlich nicht benötigt wird

Schulden vorher tilgen

Ist das Geld einmal angelegt, müssen Sie die vereinbarte Vertragslaufzeit „aussitzen“. Planen Sie deshalb unbedingt vor und begleichen Sie beispielsweise etwaige Schulden, bevor das Kapital fest gebunden wird. Denn Zinsen, die Sie auf Kredite zahlen, sind in den meisten Fällen höher, als die Zinsen für das Festgeld. Sind Sie schuldenfrei oder haben sondergetilgt, steht der Anlage in Festgeld nichts mehr im Wege.

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Sie wollen mehr Rendite?

Das Festgeldkonto bringt im Vergleich zum Tagesgeldkonto ein wenig mehr Zinsen bei gleicher Sicherheit. Wollen Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen, dann lohnt sich die Anlage am Kapitalmarkt. Auch dort investieren Sie im besten Fall nur das Geld, welches Sie für längere Zeit nicht benötigen. So können Sie auch mögliche Schwankungen aussitzen und nehmen ein großes Stück Risiko raus.

Welche Möglichkeiten es gibt und wie die Geldanlage in 2024 gelingt, erklären wir Ihnen hier:

Geldanlage: So geht’s

Wie funktioniert ein Festgeldkonto?

Der Name „Festgeld“ sagt bereits, wie dieses Geldkonto funktioniert: Das Geld wird auf diesem Konto fest gebunden, die Laufzeit wird mit der Bank vereinbart. Banken bieten für gewöhnlich gestaffelte Laufzeiten an, so beispielsweise für:

  • 12 Monate
  • 36 Monate
  • 72 Monate

Es sind aber auch Laufzeiten von 1 Monat bis 120 Monaten möglich. Üblicherweise wird Festgeld für 1 bis 3 Jahre angelegt. Längere Laufzeiten sind auch nicht empfohlen. Wenn Sie Ihr Geld wirklich für 10 Jahre nicht benötigen, dann sind andere Geldanlagen viel attraktiver und lohnenswerter.

Feste Bindung, feste Verzinsung

Während dieser Zeit kommen Kontoinhaber nicht an ihr Geld. Es ist fest gebunden und darf folglich nicht abgehoben werden. Aus diesem Grund ist es auch wichtig, nur jenes Kapital auf ein Festgeldkonto anzulegen, was in naher Zukunft nicht benötigt wird. Die Bank, die Zugriff auf das Kapital hat, wirtschaftet dann mit diesem. Der Kontoinhaber trägt jedoch kein Risiko, anders als bei beispielsweise Aktien oder Fonds. Er erhält stattdessen eine vorher vertraglich vereinbarte, feste Verzinsung des Kapitals.

So wächst das Geld auf dem Festgeldkonto

Auf Grundlage unseres Online-Rechners zum Festgeldkonto haben wir eine Beispielrechnung erstellt, wie Ihr Geld zu den besten sowie zu den schlechtesten Konditionen auf einem Festgeldkonto wachsen könnte.

Festgeld zu besten KonditionenFestgeld zu schlechtesten Konditionen
Zinsen3,00 %2,20 %
10.000 €10.927 €10.660 €
Anlagebetrag: 10.000 €, Anlagezeitraum: 3 Jahre. Die Inflation wurde für die Einfachheit nicht berücksichtigt.

Tipp für Anleger: Die Treppenstrategie beim Festgeld

Wer sein Geld länger als 3 Jahre anlegen, aber dennoch von möglicherweise steigenden Zinsen profitieren möchte, kann die sogenannte Treppenstrategie nutzen.

  1. Geldsumme aufteilen und anlegen: Teilen Sie die Summe in 3 gleiche Beträge und legen Sie diese Beträge in 3 verschiedene Festgeldkonten an. Der Clou: Sie vereinbaren auch 3 verschiedene Laufzeiten, beispielsweise für 1, 2 und 3 Jahre.
  2. Neues Festgeld abschließen: Sobald eines Ihrer Festgeldkonten abläuft, können Sie das Geld in ein neues Festgeldkonto anlegen, welches zu diesem Zeitpunkt den besten Zins bietet. Als Laufzeit wählen Sie dann die längste, zu Beginn gewählte Laufzeit Dies können Sie dann dank der gestaffelten Laufzeiten Ihrer verschiedenen Konten ungefähr einmal im Jahr machen.
  3. Flexibilität bewahren: Brauchen Sie doch einmal Ihr Geld für unvorhergesehene Ausgaben, dann sind Sie so zumindest flexibler, als wenn Sie die gesamte Summe in ein Festgeldkonto gepackt hätten. Gleichzeitig profitieren Sie von besseren Zinsen, falls diese während der Laufzeit ansteigen.

Lohnt sich Festgeld überhaupt?

Wie bei jeder Geldanlage auch kann die Frage, ob es sich lohnt, nicht pauschal beantwortet werden. Vor- und Nachteile müssen stets persönlich abgewogen werden. In vielen Fällen lohnt sich ein Festgeld mehr als ein Tagesgeldkonto, da die Zinsen höher sind. Wer auf das Geld für einen festen Zeitraum verzichten kann, ist mit einem Festgeldkonto gut bedient. Beachten Sie dazu auch die Hinweise im Abschnitt „Für wen eignet sich ein Festgeldkonto als Geldanlage?“ .

Wenn Sie auch mit etwas mehr Risiko bei Ihrer Geldanlage leben können und tiefer in das Thema einsteigen möchten, ist eventuell die Investition in Wertpapiere eher was für Sie. Dies können Sie mit einem Depotkonto umsetzen. Wie dies am besten funktioniert, haben wir Ihnen hier erklärt:

So finden Sie das beste Depotkonto

Die Festgeldkonten: Testsieger (2024)

Stiftung Warentest: Die besten Zinsen fürs Festgeld 2024

Die Stiftung Warentest prüft 2024 ganze 1.021 Angebote für Festgeldkonten von in- und ausländischen Großbanken, Privatbanken und Online-Banken. Die getesteten Angebote müssen bestimmte Kriterien erfüllen wie etwa die Einlagensicherung, keine Nebenkosten und keine Negativzinsen (Quelle).

Banken mit den höchsten Zinsen für Festgeld (Auswahl)

BankZins für 3 Jahre Laufzeit
Ayvens Bank (ex Leaseplan Bank)3,25 %
Kommunalkredit Invest3,00 %
Varengold Bank3,00 %
Yapi Kredi Bank2,80 %
Creditplus Bank (Deutsche Bank Zinsmarkt)2,75 %
Creditplus Bank (Norisbank Zinsmarkt)2,75 %
Der Vergleich von Stiftung Warentest wird regelmäßig aktualisiert. Stand: 18.11.2024

Den kompletten Vergleich finden Sie im Bezahlbereich von test.de.


Festgeldkonten-Vergleich empfehlenswert

Testergebnisse sind zwar eine gute Orientierung, ersetzen jedoch nicht den persönlichen Vergleich von Festgeldkonten. Immerhin sollte das Festgeld an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden, schließlich bindet man sein Geld für eine längere Zeit, als etwa bei einem Tagesgeldkonto. Nutzen Sie gern unseren kostenfreien Online-Rechner: Mit diesem können Sie die Testsieger und weitere Anbieter direkt vergleichen und das für sich passende Angebot abschließen.

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Die Testsieger 2024 aus Stiftung Warentest, Ökotest und Focus Money im Vergleich:

Festgeldkonto-Vergleich: So finden Sie das passende Festgeldkonto

Was muss man beim Festgeldkonto beachten?

Prinzipiell handelt es sich hierbei um eine sehr einfache Form der Geldanlage, da Kontoinhaber nicht selbst entscheiden müssen, wie sie mit ihrem Geld wirtschaften. Außerdem ist das Geld gegenüber Verlusten geschützt. Dennoch gibt es einige Punkte, die vor allem beim Vertragsabschluss zu berücksichtigen sind.

Die Verzinsung

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Die Verzinsung spielt beim Festgeldkonto eine Schlüsselrolle, denn letztlich entscheidet sie darüber, wie viel Rendite zu erwarten ist. Speziell in Zeiten niedriger Zinsen lohnt es sich, Angebote zu vergleichen. Nutzen Sie dazu gern unseren kostenfreien Online-Rechner, um die aktuell besten Festgeldzinsen zu finden.

Prolongation bzw. Vertragsverlängerung

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Hinter dem Begriff „Prolongation“ verbirgt sich eine Form der automatischen Vertragsverlängerung. Nach Ablauf der vereinbarten Zeit würde die Bank, wenn die Klausel nicht ausgeschlossen wird, das Kapital nicht automatisch auszahlen. Stattdessen würde sie es erneut anlegen, der Festgeldkontovertrag verlängert sich also gewissermaßen. Es empfiehlt sich, diese Option direkt mit Vertragsabschluss auszuschließen. Ist das nicht möglich, muss eine fristgerechte Kündigung des Festgeldkontos erfolgen.

Freistellungsauftrag für Steuern

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Deutsche Staatsbürger müssen bei der Bank einen Freistellungsauftrag einrichten, anderenfalls wird sie auf die Rendite automatisch Steuern abführen. Zum aktuellen Zeitpunkt können Singles einen Freibetrag auf Kapitalerträge in Höhe von 1.000 Euro p.a. geltend machen, Verheiratete zusammen 2.000 Euro jährlich. Beachten Sie unbedingt, dass der Freibetrag nicht nur für das Festgeldkonto, sondern auch andere Anlageformen gilt. Haben Sie beispielsweise in Ihrem Aktiendepot schon eine Freistellung von 800 Euro eingerichtet, würden für das Festgeldkonto nur noch 200 Euro verbleiben.

PeP und Fatca-Abfrage

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Angehende Inhaber eines Festgeldkontos werden bei der Eröffnung einige zentrale Fragen gestellt bekommen. So beispielsweise unter den Punkten „PeP“ und „Fatca“. Facta steht kurz für: „Foreign Account Tax Compliance Act“, eine Gesetzgebung aus den USA. Diese versuchen so Steuerflucht zu vermeiden. Aus diesem Grund werden Sie bei Kontoabschluss gefragt, ob sie in den USA steuerpflichtig sind.

„PeP“ hingegen steht kurz für: „politisch exponierte Personen“. Nach Angaben der deutschen Bundesfinanzaufsicht (Bafin) sind diese häufiger in Korruption verwickelt. Für den gewöhnlichen Bürger sollten aber beide Punkte kein Hindernis darstellen und dienen eher zur Absicherung der Bank. Generell sind bei der Kontoeröffnung natürlich alle Angaben zur Person, Steuerpflicht und politischen Verwicklung wahrheitsgemäß zu beantworten.

Wie funktioniert unser Festgeld-Vergleich?

Damit Sie innerhalb weniger Minuten und kostenfrei das passende Festgeldkonto finden, haben wir Ihnen einen Online-Rechner bereit gestellt. Dieser funktioniert mit nur wenigen Schritten:

  1. Machen Sie Ihre Angaben zum Anlagebetrag und Anlagezeitraum (in Monaten).
  2. Vergleichen Sie die Angebote auf einen Blick: Bank, Vorteile, Zinssatz, voraussichtliche Rendite, Konditionen und Informationen zur Einlagensicherung werden Ihnen direkt angezeigt.
  3. Wählen Sie das für Sie beste Angebot aus und klicken Sie auf „Weiter“. Sie werden auf die Partner-Webseite der Bank bzw. des Anbieters weitergeleitet. Eventuell müssen Sie sich vorab registrieren oder in einigen Fällen zunächst einen Antrag auf ein Tagesgeldkonto ausfüllen. Befolgen Sie die weiteren Anweisungen der Bank.

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Die Testsieger 2024 aus Stiftung Warentest, Ökotest und Focus Money im Vergleich:

Fazit

Die Kombination aus fester Rendite, kaum Verlusten und einer einfachen Handhabung machen das Festgeldkonto immer noch zu einer attraktiven Alternative. Insbesondere, weil auch Tagesgeldkonten heutzutage keinerlei nennenswerte Rendite mehr abwerfen. Wer das Geld bald benötigt, zum Beispiel für einen Hauskauf, kann das Kapital auch nur sehr kurzfristig binden, zum Beispiel für 6 oder 12 Monate. Vor dem Abschluss sollten Sie die Konditionen verschiedener Angebote vergleichen. Nutzen Sie dazu gern unseren kostenfreien Festgeld-Vergleich auf dieser Seite.


Die häufigsten Fragen zum Festgeldkonto

Was ist ein Festgeldkonto?

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Auf einem Festgeldkonto wird das Geld für einen vertraglich festgelegten Zeitraum zu einem festen Zinssatz angelegt. Dies bedeutet auch, dass der Kontoinhaber nicht an das Geld herankommt, bis die Laufzeit vorbei ist.

Wann lohnt sich ein Festgeldkonto?

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Ein Festgeldkonto lohnt sich, wenn man einen gewissen Geldbetrag für mehrere Monate oder Jahre nicht benötigt, etwas mehr Zinsen abgreifen möchte, als bei einem Tagesgeldkonto und viel Wert auf Sicherheit bei der Geldanlage legt.

Wo gibt es die meisten Zinsen für Festgeld?

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Aktuell bewegen sich die Zinsen für Festgeld etwa zwischen 2,20 und 3,00 Prozent. Wie hoch die Zinsen genau sind, bestimmt jede Bank selbst. Auch ist der Zinssatz abhängig von Sparbetrag und Laufzeit.

Was ist der Unterschied zwischen Tagesgeld und Festgeld?

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Tagesgeld und Festgeld unterscheiden sich in Laufzeit und Zinsen. Beim Tagesgeldkonto haben Sie keine Laufzeit – Sie können jederzeit über das Geld verfügen. Beim Festgeldkonto ist Ihr Geld für einen festen Zeitraum gebunden und Sie können nicht an das Geld heran, bis die Laufzeit abgelaufen ist. Bei Festgeldkonten erwarten Sie höhere Zinsen als bei Tagesgeldkonten. Was beide gemeinsam haben, ist die Sicherheit vor Verlusten: Tagesgeld und Festgeld gehören zu den sicheren Geldanlagen.

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Katharina Burnus
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