Private Pflege­versicherung: Pro und Contra

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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine private Pflege­versicherung ergänzt den Versicherungsschutz der (gesetzlichen) Pflegepflicht­versicherung.
  • Die Pflegepflicht­versicherung deckt oftmals nur die Grundversorgung ab und ist im Pflegefall oft unzureichend.
  • Wer erst spät eine private Pflege­versicherung abschließt, muss mit erschwerten Bedingungen und höheren Beiträgen rechnen.
  • Die 4 verschiedenen Arten der privaten Pflegezusatz­versicherung können unterschiedliche Vor- und Nachteile haben.

Das erwartet Sie hier

Welche Vorteile Sie von einer privaten Pflege­versicherung haben und welche Nachteile Sie bedenken sollten.

Inhalt dieser Seite
  1. Pro und Contra im Überblick (Tabelle)
  2. Allgemeine Vor und Nachteile im Detail
  3. Vor und Nachteile nach Arten
  4. Fazit

Überblick: Vor- und Nachteile der privaten Pflege­versicherung

Private Pflege­versicherung im Allgemeinen: Pro und Contra

ProContra
Statistisch gesehen steigt die Anzahl an pflegebedürftigen PersonenZusätzliche monatliche Kosten
Schließt die Versorgungslücke zur sozialen Pflegepflicht­versicherungÜberflüssig, wenn genügend eigenes Vermögen vorhanden ist
Schutz des eigenen Vermögens und dem der KinderÄltere Menschen und Personen mit Vor­erkrankungen bekommen nur schwer einen bezahlbaren Tarif
Finanzierung einer professionelle Pflegekraft und bester VersorgungKommt es nicht zum Pflegefall, hat man „umsonst eingezahlt“
Leistungen bereits bei niedrigen PflegegradenKapital für den Pflegefall kann auch anders angespart werden
Vielzahl von Anbietern und Tarifen zur AuswahlRisiko der Berufs­unfähigkeit oder eines Pflegefalls kann während des Erwerbslebens auch anders abgesichert werden

Vor- und Nachteile nach Arten der privaten Pflege­versicherung

Art der Pflege­versicherungVorteileNachteile
Pflegetagegeld­versicherungGeld steht zur freien VerfügungBeiträge können nicht pausiert werden
Freie Wahl der Pflegekraft (Angehöriger oder prof. Pflegekraft)Wird man nicht pflegebedürftig, sind die Beiträge verloren
Freie Wahl über Höhe der PflegeleistungenKeine Beitragsgarantie
Günstiger als andere Arten der Pflege­versicherung
Pflegerenten­versicherungGeld steht zur freien VerfügungTeurer als andere Arten der Pflege­versicherung
Beitragsfreistellung möglichÜberschussleistungen nicht garantiert
Beitragsgarantie
Abschluss gegen Einmalbeitrag möglich
Teilerstattung der Beiträge bei vorzeitiger Kündigung oder Todesfall
Pflegekosten­versicherungJe höher die Pflegekosten desto höher die LeistungenKostennachweis erforderlich
Beitragssteigerungen möglich
Pflege-BahrKeine Gesundheitsprüfung bei PflegebedürftigenFörderung reicht meist nicht aus
Staatlich gefördertWartezeit von bis zu 5 Jahren
Keine Beitragsbefreiung im Leistungsfall

Private Pflege­versicherung: Pro und Contra im Detail

Was spricht für eine private Pflege­versicherung?

Pflegebedürftigkeit tritt immer häufiger ein

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Statistisch gesehen steigt die Anzahl von Personen, die pflegebedürftig werden. Waren es laut Bundesgesundheitsministerium 2009 noch 2,2 Millionen Leistungsbezieher, waren es Ende 2019 bereits fast 4 Millionen. Besonders betroffen sind ältere Menschen – Frauen aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung häufiger als Männer.

Schließt die Versorgungslücke

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Die gesetzliche Pflegepflicht­versicherung übernimmt im Pflegefall nur circa die Hälfte der anfallenden Pflegekosten. Auch werden nicht alle Kosten von der Pflegekasse übernommen. Die Differenz müssen Betroffene selbst zahlen. Für eine Versorgung im Pflegeheim können dabei Kosten bis zu 2.500 Euro entstehen, die Pflegebedürftige oder ihre Angehörigen aus eigener Tasche zahlen müssen.

Die Mittel zur Finanzierung können aus verschiedenen Einkünften stammen:

Die private Pflege­versicherung schließt diese Versorgungslücke.

Schutz des eigenen Vermögens und dem der Angehörigen

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Reichen die Leistungen aus der Pflegekasse nicht aus, um die Kosten einer angemessenen Versorgung zu tragen, so müssen Pflegebedürftige auf ihr eigenes Vermögen zurückgreifen. Können sie dies nicht, so müssen Angehörige und besonders die Kinder diese Kosten tragen. Mit einer privaten Pflege­versicherung sind die Eigenkosten weitestgehend gedeckt, sodass man nicht nur selbst sondern auch die Kinder finanziell entlastet werden.

Finanzierung professioneller Pflege

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Entscheiden Sie sich beispielsweise für die Pflegetagegeld- oder Pflegerenten­versicherung, so entscheiden Sie selbst, was Sie mit diesem Geld finanzieren möchten – es steht Ihnen zur freien Verfügung. Zwar erhalten Sie auch von der Pflegekasse ein Pflegegeld, das Ihnen zur freien Verfügung steht, jedoch reicht dieses meist nicht aus. Mit Geld aus einer privaten Pflege­versicherung können Sie professionelle Pflegekräfte bezahlen oder den Aufenthalt in einer stationären Einrichtung mit bester Versorgung.

Leistungen bereits bei niedrigen Pflegegraden

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Je nach Art der privaten Pflege­versicherung können Versicherungsnehmer selbst bestimmen, ab welchem Pflegegrad Leistungen bezogen werden sollen. So leistet die Versicherung bereits ab Pflegegrad 1, wohingegen die Pflegekasse in der Regel erst ab Pflegegrad 2 Leistungen auszahlt.

Große Auswahl an Anbietern und Tarifen

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Im Gegensatz zur gesetzlichen Pflegepflicht­versicherung können Sie sich die Art, den Anbieter und den Tarif der privaten Pflegezusatz­versicherung aussuchen. Der Wettbewerb ist groß, wodurch Sie sich für das beste Angebot, welches auf Ihre Bedürfnisse angepasst ist, entscheiden können. Hier haben wir Ihnen die aktuellen Testsieger in diesem Bereich zusammengefasst.

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Was spricht gegen eine private Pflege­versicherung?

Zusätzliche monatliche Kosten

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Ein Vertrag über eine private Pflege­versicherung bringt erst einmal zusätzliche Kosten, die monatlich bzw. jährlich auf Sie zukommen. Je nachdem, zu welchem Zeitpunkt Sie diese abschließen, haben Sie eine zusätzliche finanzielle Belastung. Eine private Pflege­versicherung kostet Sie etwa 120 Euro im Jahr.

Hohe Zugangshürden für Alte und Kranke

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Wer früh vorsorgt, kann von günstige Beiträge profitieren, da in jungen Jahren meist der Gesundheitszustand noch besser ist als im Alter. Gleichzeitig ist hierbei der Nachteil, dass man im fortgeschrittenen Alter und bei schlechter Gesundheit kaum mehr die Chance hat, eine private Pflege­versicherung abzuschließen, da eine Gesundheitsprüfung anfällt. Wenn der Vertragsabschluss dennoch möglich ist, dann meist nur in Verbindung mit einer hohen Beitragszahlung.

Wer frühzeitig anfängt, kann schon mit einem überschaubaren Eigenanteil eine ordentliche Zusatzversorgung aufbauen. Die Beiträge werden durch den Versicherten eingezahlt, der Versicherer legt sie am Markt zur Verzinsung an. In den letzten Jahren ist die Garantieverzinsung ständig gesunken. Sie lag für Neuverträge 2020 nur noch bei 0,9 Prozent. Wer eine solide Zusatz­versicherung für das Alter aufbauen will, muss also früh anfangen oder später größere Beiträge pro Monat einzahlen. Genau hier setzen die Kritiker der Pflege­versicherung an.

Kein Pflegefall, kein Geld

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Die private Pflege­versicherung ist eine Risiko­versicherung. Das heißt: Schließt man eine private Pflege­versicherung ab, zahlt regelmäßig Beiträge und wird schließlich nie pflegebedürftig, so ist das Geld weg. Einzige Ausnahme hier ist die Pflegerenten­versicherung, bei der zumindest ein Teil rückerstattet wird.

Vorhandenes Kapital anders anlegen

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Wer selbst über genügend Eigenkapital bzw. Vermögen verfügt, um sich im Pflegefall zu finanzieren, für den ist eine private Pflege­versicherung ohnehin überflüssig. Hat man monatlich etwas für die eigene Vorsorge übrig, so kann dies beispielsweise am Kapitalmarkt oder in renditereichere Kapitalanlagen angelegt werden. Wenn man damit früh beginnt, kann man sich ebenfalls ein finanzielles Polster für einen späteren eventuellen Pflegefall aufbauen.

Risiko der Pflegebedürftigkeit anders absichern

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Eine Pflege­versicherung leistet nur im Fall von Pflegebedürftigkeit. Für Erwerbstätige sinnvoller ist meist eine private Berufs­unfähigkeits­versicherung. Diese leistet eine monatliche Rente für den Fall, dass man seinen aktuellen Beruf aufgrund von Krankheit oder Unfall nicht mehr ausüben kann. Es gibt auch zahlreiche Tarife, die auch im Falle einer Berufs­unfähigkeit aufgrund Pflegebedürftigkeit leisten. Berufs­unfähigkeits­versicherungen enden jedoch in der Regel mit Eintritt des Rentenalters.

Experten-Tipp:

„Privat Krankenversicherte haben die Möglichkeit, für einen kleinen Mehrbeitrag die private Pflege­versicherung mit in die private Kranken­versicherung einzuschließen. So ist die Kranken- und Pflege­versicherung in einem Vertrag gekoppelt. Ob dies sinnvoll ist und zu den persönlichen Wünschen und Anforderungen passt, sollte allerdings für jeden Einzelfall individuell geprüft werden. Gerne unterstützen wir Sie dabei und finden die ideale Absicherung für Sie.“

Foto von Robert Böhrk
Berater

Vor- und Nachteile nach Arten der privaten Pflegezusatz­versicherungen

Pflegetagegeld­versicherung

Die wichtigsten Vorteile

Freie Wahl über Verwendung und Art der Pflege

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Die Pflegetagegeld­versicherung leistet im Pflegefall einen festen Tagessatz. Dieses Geld kann frei verwendet werden, beispielsweise für:

  • Professionelle Pflegekräfte für Zuhause
  • Vollstationäre Behandlung im Pflegeheim
  • Anfahrtskosten für Angehörige
  • Haushaltshilfe

Darüber hinaus entscheiden Sie selbst, wie Sie gepflegt werden möchten: Stationär oder ambulant, durch Angehörige oder ausgebildete Pflegekräfte.

Freie Wahl über Höhe der Pflegeleistungen

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Zudem können Sie selbst festlegen, ab welchem Pflegegrad die private Pflegetagegeld­versicherung leisten soll. So können Sie bereits Leistungen in Anspruch nehmen, wenn Sie in Pflegegrad 1 eingestuft werden. Dabei gilt: Je höher der Pflegegrad, ab welchem geleistet wird, desto niedriger die monatlichen Beiträge. So steuern Sie auch ein Stück weit selbst, wie viel Sie in die private Pflege­versicherung einzahlen.

Die wichtigsten Nachteile

Beiträge können nicht pausiert werden

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Im Falle einer Arbeitslosigkeit oder einer anderen finanziell schwierigen Situation können Sie keine Beitragsfreistellung beantragen. Die regelmäßigen Versicherungsbeiträge werden also immer fällig.

Beiträge können steigen

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Es kann sein, dass der Versicherer die Beiträge erhöht, da mit voraussichtlich höheren Pflegekosten zu rechnen ist. Somit haben Sie keine Beitragsgarantie.

Keine Rückerstattung bei Auflösung

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Werden Sie im Endeffekt nicht pflegebedürftig oder wird der Vertrag vorzeitig aufgelöst, so sind Ihre Beitragseinzahlungen weg. Ihnen wird nichts rückerstattet.

Pflegerenten­versicherung

Die wichtigsten Vorteile

Freie Wahl über Verwendung

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Die Pflegerenten­versicherung leistet im Pflegefall eine zuvor festgelegte monatliche Rente. Auch hier können Sie das Geld frei nutzen und beispielsweise für die Bezahlung einer professionellen Pflegekraft oder für die Versorgung im Pflegeheim verwenden.

Beitragsfreistellung möglich

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Im Gegensatz zur Pflegetagegeld­versicherung können die Beiträge zur Pflegerenten­versicherung pausiert werden, wenn Sie in Zahlungsschwierigkeiten kommen. Auch im Falle der Pflegebedürftigkeit!

Beiträge sind garantiert

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Im Gegensatz zur Pflegetagegeld­versicherung sind die Beiträge in der Regel garantiert. Das heißt, eine unerwartete Beitragssteigerung ist ausgeschlossen. Außerdem besteht eine Leistungsgarantie.

Teilerstattung möglich

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Der größte Unterschied zu den anderen Arten der privaten Pflegezusatz­versicherung ist, dass Sie eine Teilrückerstattung erhalten, wenn der Vertrag aufgelöst wird. Dies liegt daran, dass die Pflegerenten­versicherung nicht nur eine Risikoabsicherung, sondern auch eine Art Sparvertrag ist.

Die wichtigsten Nachteile

Teurer als andere Arten

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Die Pflegerenten­versicherung ist im Vergleich zu den anderen Arten der Pflegezusatz­versicherung ungefähr zwei- bis dreimal teurer, da auch einen Sparanteil integriert ist.

Überschüsse sind nicht garantiert

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Überschüsse, die das Versicherungs­unternehmen generiert, werden in der Regel an die Versicherten weitergegeben. Entweder in Form einer Leistungserhöhung oder Beitragsreduktion. Diese Überschüsse sind jedoch nicht garantiert, Sie können damit also nicht fest rechnen.

Pflegekosten­versicherung

Die wichtigsten Vorteile

Höhere Pflegekosten, höhere Leistungen

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Bei der Pflegekosten­versicherung werden die tatsächlich anfallenden Kosten erstattet. Das bedeutet: Haben Sie höhere Pflegekosten, so zahlt der Versicherer auch mehr. Achtung: Das kann sich jedoch auch als Nachteil herausstellen, da Sie ebenso bei wenigen Pflegekosten auch wenige Leistungen erhalten.

Die wichtigsten Nachteile

Kostennachweis erforderlich

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Anders als die Pflegetagegeld- oder Pflegerenten­versicherung müssen Sie dem Versicherer bei der Pflegekosten­versicherung exakt nachweisen, wofür Sie das Geld benötigen. Dies bringt zusätzlichen bürokratischen Aufwand mit sich. Zudem lässt sich nicht alles nachweisen: Werden Sie von Ihrer Familie gepflegt, so verfügen Sie über keine konkreten Rechnungen, die Sie beim Versicherer geltend machen können.

Beiträge können steigen

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Bei der Pflegekosten­versicherung sind die Beiträge nicht garantiert. Erhöhungen der Beiträge seitens des Versicherers sind also möglich.

Pflege-Bahr

Die wichtigsten Vorteile

Staatlich gefördert

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Der Staat vergibt mit dem Pflege-Bahr eine Förderung von 5 Euro im Monat, wenn man eine förderfähige Pflegetagegeld­versicherung abschließt und noch keine Pflegeleistungen erhält. Außerdem müssen mindestens 10 Euro monatlich in den Vertrag eingezahlt werden. Die Leistungen im Pflegefall sind je nach Pflegegrad gestaffelt, im Pflegegrad 5 müssen es jedoch mindestens 600 Euro im Monat sein.

Keine Gesundheitsprüfung

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Beim Pflege-Bahr muss jeder Antragsteller aufgenommen werden. Somit haben auch Menschen mit Vor­erkrankungen oder Personen im fortgeschrittenen Alter die Möglichkeit, sich für den Pflegefall abzusichern. Diese Personen erhalten unter Umständen keine andere private Pflege­versicherung.

Die wichtigsten Nachteile

Leistungen reichen meist nicht aus

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Auch die Förderpflege allein wird nicht ausreichen, um die Versorgungslücke zu schließen. So erhält man im Pflegegrad 5 zwar mindestens 600 Euro monatlich. Dies deckt jedoch mögliche Eigenkosten in Höhe von 2.500 Euro für ein Pflegeheim im Pflegegrad 5 nicht mal zur Hälfte.

Letztlich dürfte eine Kombination aus Förderpflege und aus ungeförderter Pflege­versicherung eine solide Basis für die Absicherung im Pflegefall gewährleisten. Doch Kritiker argumentieren, dass ein Versicherter damit mehrere Pflege­versicherungen abschließen muss, um im Pflegefall umfassend abgesichert zu sein.

Wartezeit

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Um Leistungen aus dem Pflege-Bahr zu erhalten, muss die Wartezeit von 5 Jahren eingehalten werden. Dies bedeutet: Schließen Sie einen geförderten Pflegetagegeld-Tarif ab, bekommen Sie keine Zahlungen, wenn Sie in den darauffolgenden 5 Jahren pflegebedürftig werden.

Fazit

Wer frühzeitig eine private Pflege­versicherung abschließt, kann dem Fall einer Pflegebedürftigkeit ohne finanzielle Sorgen entgegenblicken. Nicht nur man selbst, sondern auch die eigenen Kinder müssen nicht mit immens hohen zusätzlichen Pflegekosten rechnen, die die soziale Pflegepflicht­versicherung hinterlässt. Den Vorteilen stehen die Nachteile entgegen: Es gibt erst einmal zusätzliche monatliche Kosten, die nicht rückerstattet werden, wenn man nie pflegebedürftig wird.

Wer keine Pflege­versicherung abschließen will, kann die Versorgungslücke sehr gut mit einem Privatinvestment schließen. Wichtig ist allerdings, dass man dies tatsächlich frühzeitig tut und schon in jungen Jahren damit beginnt, Vermögen aufzubauen. Dies kann in Form von mehreren Sparplänen geschehen, auch Kapitalanlagen sind sinnvoll. Auch eine im Alter schuldenfreie Immobilie ist gut geeignet zur Vorsorge für den Pflegefall, sie kann verkauft werden und bringt dann das nötige Kapital für eine Unterbringung im Pflegeheim.

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Katharina Burnus
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