Das Wichtigste in Kürze
Das erwartet Sie hier
Wie viel die ideale Katzenkrankenversicherung kostet, was sie unbedingt leisten sollte und wie Sie Ihrer Katze so die bestmögliche Behandlung zukommen lassen.
Inhalt dieser SeiteDie ideale Katzenkrankenversicherung
Mit einer Katzenkrankenversicherung schützen Sie sich selbst und Ihre Katze. Denn auch wenn die empfohlenen jährlichen Untersuchungen und Impfungen in der Regel mit überschaubaren Kosten einhergehen, können die Behandlungskosten bei chronischen Krankheiten, Verletzungen oder sogar Operationen schnell im vierstelligen Bereich liegen. Damit Sie diese Kosten nicht selbst tragen müssen und Ihrer Katze die bestmögliche Versorgung zukommen lassen können, sollten Sie frühzeitig eine leistungsstarke Katzenkrankenversicherung abschließen. Mit uns erhalten Sie diese bereits ab 12,54 Euro im Monat.
Die Vorteile einer Katzenkrankenversicherung
Mit transparent-beraten.de zur idealen Katzenkrankenversicherung
Wir unterstützen Sie dabei, die richtige Katzenkrankenversicherung für Sie und Ihre Katze zu finden. Vergleichen Sie mit unserem kostenfreien Online-Rechner schnell und unkompliziert die Angebote aller Versicherer und erhalten Sie genau den Tarif, der zu Ihren individuellen Anforderungen passt.
Auswahl unserer Tarife zur Katzenkrankenversicherung
Barmenia
Kranken Voll-Schutz Basis 80%
ab 12,54 € / Monat
Agila
Tierkrankenschutz 24
ab 16,90 € / Monat
Dann leistet die Katzenkrankenversicherung
Damit zu den Sorgen um die kranke Katze nicht auch noch finanzielle Sorgen auf Sie zukommen, haben Sie die Wahl zwischen zwei Varianten der Katzenkrankenversicherung:
- Eine Krankenvollversicherung für Katzen, die neben den Kosten einer Operation auch die Kosten für ambulante Behandlungen übernimmt
- Eine OP-Versicherung für Katzen, welche die Kosten medizinisch notwendige Eingriffe absichert
Krankenvollversicherung für Katzen
Mit einer Krankenvollversicherung für Ihre Katze schützen Sie sich vor dem Großteil der Behandlungs- und Operationskosten sowie den Kosten für Medikamente. Zu den wichtigsten Leistungen gehören:
Es werden jedoch nicht immer alle Leistungen in vollständiger Höhe übernommen. Einige Versicherer erstatten die Kosten nur zu 90 Prozent, manche sogar nur zu 80 Prozent oder bis zu einer bestimmten Deckungssumme. Daher lohnt sich in jedem Fall ein Vergleich der unterschiedlichen Anbieter. So können Sie sicher sein, dass auch genau die Leistungen übernommen werden, die Sie sich für Ihre Katze wünschen. Nutzen Sie dazu ganz unkompliziert unseren kostenfreien Online-Rechner.
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OP-Versicherung für Katzen
Eine reine OP-Versicherung ist günstiger als eine Krankenvollversicherung für Katzen. Allerdings deckt sie auch weniger Leistungen ab. Allgemeine Tierarztkosten für Impfungen oder andere Behandlungen werden nicht übernommen und müssen selbst bezahlt werden. Sterilisation und Kastration sind ebenfalls ausgeschlossen, da es sich dabei nicht um einen medizinisch notwendigen Eingriff handelt. Für Katzenhalter, die sich nur vor den Kosten einer unerwarteten Operation absichern möchten, kann sie jedoch eine günstige Alternative sein.
Alle Informationen zur OP-Versicherung für Katzen
Beachten Sie die Wartezeit
Bevor Sie die Leistungen der Katzenkrankenversicherung in Anspruch nehmen können, fällt in der Regel eine vertraglich festgelegte Wartezeit an. In den meisten Fällen beträgt diese einen bis drei Monate. Für Behandlungen nach Unfällen kann die Wartezeit kürzer aus- oder sogar komplett entfallen.
Das kostet eine Katzenkrankenversicherung
Eine leistungsstarke Katzenkrankenversicherung können Sie bei uns schon ab 12,54 Euro im Monat abschließen. Die genaue Höhe der Beiträge unterscheidet sich jedoch von Katze zu Katze. Eine Rolle spielen unter anderem das Alter und die Rasse Ihrer Katze, mögliche Vorerkrankungen, aber auch ob Ihre Katze nur in der Wohnung gehalten wird oder Freigänger ist sowie ob sie gechipt oder tätowiert ist.
Im Folgenden haben wir Ihnen vier Kostenbeispiele zusammengestellt, wie sich die Kosten für eine Katzenkrankenversicherung zusammensetzen können.
Kostenbeispiel: Katzenkrankenversicherung
Rasse | Haltung | Alter | Tätowiert oder Chip | Monatlicher Beitrag |
---|---|---|---|---|
Europäische Hauskatze | Wohnung | 3 Monate | Chip | ab 12,54 € |
Maine Coon | Wohnung | 3 Jahre | — | ab 16,90 € |
Mischling | Freigänger | 5 Jahre | Tätowiert | ab 14,21 € |
British Kurzhaar | Freigänger | 4 Jahre | — | ab 18,90 € |
Experten-Tipp:
„Genau wie beim Herrchen oder Frauchen gilt auch für die Samtpfote: Je früher die Krankenversicherung für die Katze abgeschlossen wird, desto günstiger sind die Beiträge. Wenn das Tier bereits Vorerkrankungen aufweist, wird der Tarif wahrscheinlich teurer. Hinzu kommt, dass die Tierkrankenversicherung Krankheiten vom Versicherungsschutz ganz ausschließen kann oder das Tier gar nicht erst aufnimmt.“
Was kostet Sie eine Katzenkrankenversicherung?
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Ist eine Katzenkrankenversicherung sinnvoll?
Wenn Katzen erkranken, merkt man dies meist erst spät, da sie sich ihr Unwohlsein oft nicht anmerken lassen. Daher ist es umso wichtiger, dass Katzenbesitzer die Verhaltensänderungen ihrer Tiere ernst nehmen und rechtzeitig einen Tierarzt aufsuchen. Zu den häufigsten Erkrankungen von Katzen zählen:
Mögliche Kosten unterschiedlicher Behandlungen
Im Folgenden finden Sie einige Angaben zur möglichen Kostenhöhe einer Behandlung Ihrer Katze. Da nicht alle Tierhalter diese Kosten spontan abfangen können, ist eine Katzenkrankenversicherung eine kostengünstige Option, der Katze genau die Behandlung zu ermöglichen, die sie braucht.
Behandlung | Preis |
---|---|
Allgemeine Untersuchung | 16 – 48 € / Viertelstunde |
Ultraschalldiagnostik | 42 – 128 € |
Entfernung eines Tumors | 200 – 500 € |
Behandlung eines Oberschenkelbruchs | 1.600 € |
Nicht nur für Freigänger sinnvoll
Freilaufende Katzen begegnen in ihrem Alltag mehr gefährlichen Situationen als ihre in der Wohnung gehaltenen Artgenossen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Katzen nicht auch in der Wohnung Risiken ausgesetzt sein können.
Gesundheitsrisiken für Freigänger
Schnell kann es passieren, dass ein Autofahrer eine freilaufende Katze übersieht, sich Katzen bei einem Revierkampf verletzen oder bei Artgenossen mit einer Krankheit wie Katzenschnupfen anstecken. Zudem kann alles, was ein Freigänger draußen frisst, eine Gefahr bedeuten. Bei Anzeichen einer Vergiftung sollten Sie umgehend einen Tierarzt aufsuchen.
Gesundheitsrisiken für Wohnungskatzen
Auch in der eigenen Wohnung können Unfälle passieren, beispielsweise wenn eine Katze von einem ungesicherten Balkon herunterfällt, in einem gekippten Fenster eingequetscht wird oder eine für sie giftige Pflanze frisst. Zudem können auch Wohnungskatzen an chronischen Krankheiten wie Diabetes oder Niereninsuffizienz leiden.
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Ausschnitt der aktuellen Testsieger (2024)
Die ganze Tabelle und die aktuellen Testsieger der Katzenkrankenversicherung sowie die Empfehlungen unserer Experten finden Sie hier:
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Katzenkrankenversicherungen vergleichen: Darauf müssen Sie achten
Als Katzenhalter möchten Sie Ihrer Katze natürlich ein gesundes Leben in einer sicheren Umgebung ermöglich. Doch das Risiko von Krankheiten und Unfällen besteht immer. Hier kann sich eine Katzenkrankenversicherung als wertvolle finanzielle Entlastung erweisen. Bei der Wahl der für Sie und Ihre Katze richtigen Versicherung empfehlen wir Ihnen, die Angebote anhand der folgenden Kriterien zu vergleichen:
- Gibt es ein maximales Aufnahmealter?
- Gibt es eine jährliche Leistungsgrenze für die Kosten, welche die Versicherung erstattet?
- Werden die Kosten für Behandlungen und Operationen vollständig oder nur zu einem bestimmten Prozentsatz erstattet?
- Werden auch die Kosten für Voruntersuchungen, Nachbehandlungen und Medikamente übernommen?
- Übernimmt die Versicherung gegebenenfalls den zwei- oder dreifachen Satz nach der Gebührenordnung der Tierärzte?
- Gibt es eine freie Tierarzt- und Tierklinikwahl?
- Gibt es eine Wartezeit?
- Gibt es einen Auslandsschutz?
- Steigt die Versicherungsprämie mit dem Alter der Katze an?
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Fazit
Auch wenn Sie als Katzenhalter nur das Beste für Ihre Katze wollen, lassen sich Unfälle und Krankheiten bei einem Tier leider nicht immer vermeiden. Daher ist es wichtig, rechtzeitig vorzusorgen und eine leistungsstarke Katzenkrankenversicherung abzuschließen. So müssen Sie im Fall der Fälle hohe Behandlungskosten nicht alleine stemmen und Ihre Katze bekommt genau die Behandlung, die sie benötigt. Wir unterstützen Sie gerne dabei, die ideale Katzenkrankenversicherung für Sie und Ihre Katze zu finden. Nutzen Sie einfach unseren kostenfreien Online-Rechner auf dieser Seite, um alle Angebote miteinander zu vergleichen und so das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden!
Neun Tipps für die Gesundheit Ihrer Katze
Als Katzenhalter können Sie selbst bereits einiges tun, um Unfällen und Krankheiten bei Ihrer Katze vorzubeugen. Weitere Tipps und Informationen rund um die Gesundheit Ihrer Katze finden Sie hier.
Balkon absichern
In Wohnungen mit mehreren Etagen sollten Sie einen Balkon mit einem entsprechenden Katzennetz absichern. So verhindern Sie, dass Ihre Katze vom Balkon fallen kann, beispielsweise wenn Sie einen vorbeifliegenden Vogel fangen möchte oder sich erschreckt, während sie auf dem Balkongeländer sitzt. Denn: Katzen landen, entgegen dem Sprichwort, nicht immer sicher auf den Pfoten.
Fenster nicht gekippt lassen
Bei dem Versuch, durch ein gekipptes Fenster nach draußen zu gelangen, kann sich Ihre Katze einquetschen. Bei dem Versuch, sich zu befreien, können daraus resultierende Verletzungen oft noch schlimmer werden.
Regelmäßiges Entwurmen
Besonders freilaufende Katzen können sich schnell Würmer einfangen, die dem Tier schaden. Begleiterscheinungen, an denen Sie einen möglichen Wurmbefall erkennen können, sind stumpfes Fell, ein aufgeblähter Bauch, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit sowie Durchfall und Erbrechen.
Regelmäßiges impfen
Lassen Sie Ihre Katze regelmäßig impfen, kann sich diese nicht mehr mit den gefährlichen Krankheiten Katzenschnupfen, Tollwut, Katzenseuche und FIP anstecken.
Hochwertiges Katzenfutter
Katzenfutter aus dem Discounter oder Supermarkt hat oft ungesunde Inhaltsstoffe wie Zucker oder Getreide. Zudem braucht Ihre Katze eine bestimmte Menge an Phosphor und Kalzium am Tag. Minderwertiges Katzenfutter weist häufig eine bis zu achtfache Dosis der empfohlenen Tageswerte auf, was sich schädlich auf die Nieren Ihrer Katzen auswirken kann. Achten Sie hier besonders auf einen hohen Eiweißgehalt, viel „echtes“ Fleisch und wenig Fleischnebenerzeugnisse und einen guten Phosphor- und Kalziumwert. Hochwertiges Katzenfutter weißt in der Regel in den Inhaltsstoffen genau aus, wie viel Prozent Fleisch von welchen tierischen Bestandteilen enthalten sind.
Keine Milch füttern
Die meisten Katzen vertragen aufgrund der enthaltenen Laktose keine Kuhmilch und bekommen davon Verdauungsprobleme. Es gibt jedoch extra laktosefreie Milch für Katzen. Oder Sie kaufen für Ihre Katze normale laktosefreie Milch, die meist günstiger ist als spezielle Katzenmilch.
Chippen und registrieren
Lassen Sie Ihre Katze chippen und registrieren oder auch tätowieren, ist erkennbar, dass sie einen festen Wohnsitz hat. Sollte Ihre Katze einmal entlaufen, kann sie dank des Chips Ihnen zugeordnet werden. Halsbänder für Katzen, um daran die entsprechende Adresse zu befestigen, sind dagegen nicht zu empfehlen. Die Gefahr ist zu groß, dass Ihre Katze mit dem Halsband hängen bleibt und sich verletzt oder im schlimmsten Fall stranguliert.
Ausreichend Wasser bereitstellen
Katzen sollten 40 bis 50 Milliliter Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen. Trinkt Ihre Katze zu wenig, kann dies Nierenschäden verursachen. Daher sollten Sie Ihrer Katze immer Zugang zu genügend Trinkwasser geben. Manche Katzen müssen jedoch zum Trinken animiert werden. In solchen Fällen kann ein Trinkbrunnen für Katzen hilfreich sein.
Keine kleinen Gegenstände liegen lassen
Besonders bei Jungtieren, aber auch bei ausgewachsenen Katzen sollten Sie darauf achten, dass keine Gegenstände wie Schrauben, Bindfäden oder Haargummies herumliegen, da diese im Jagdtrieb schnell verschluckt werden können. Dies kann zu schweren Schäden an den inneren Organen oder zu einem Darmverschluss führen.
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